„Wie ist die aktuelle Lage?“


Bolva stand vor der Karte des Planeten auf der sich durch Argus' Konsolenbefehle kleine, farbige Symbole bewegten.


„Es scheint als würde alles wie erwartet verlaufen.“
„Erstaunlicher Weise hält sich die gesamte Allianz bis jetzt an den Schlachtplan.“
„Sie sind sogar fast euphorisch bei seiner Ausführung und verlieren keine Zeit sich in den Kampf zu werfen.“


„Dann hoffen wir mal, dass ihre Euphorie und ihre blinde Suche nach dem Kampf ihnen nicht den Kopf kosten wird.“


„Das ist nur zu hoffen.“
„Wir dürften es auch alleine schaffen können aber es würde um einiges mehr Ressourcen verbrauchen.“


„Noch ist die Situation nicht eingetreten.“


„Ich werde trotzdem für den Fall der Fälle einen erweiterten Schlachtplan zusammenstellen.“



„Wäre in Anbetracht unserer Verbündeten wohl nur ratsam.“
„Aber genug vom blinden Vorstoß unserer verbündeten Streitkräfte.“
„Haben unsere Scout's mittlerweile die Vorstöße in Richtung Norden ausgekundschaftet?“


„Das haben sie.“
„Laut ihrem Bericht haben Tyraniden begonnen in unsere Richtung zu schwärmen.“
„Die Scout's haben aber bereits über zwei dutzend mögliche Positionen für Hinterhalte und Überfälle gesichtet.“
„Unsere Streitkräfte sind auf den Kampf gegen Tyraniden vorbereitet worden und haben die letzten Tage unsere neuen Taktiken verinnerlicht.“


„Nun gut.“
„Da alle nötigen Vorbereitungen getroffen worden sind wird es Zeit sich auch in Bewegung zu setzen.“
„Gebt den Befehl zum ausrücken.“


„Wie ihr wünscht.“


Argus ging und Bolva blieb mit seinen Gedanken alleine.

Ein neuer Kampf hatte begonnen.
Jeder schien sich begierig in die Schlacht zu werfen.
Sollten sie doch.
Am Ende würden sie sehen, dass nur der gut vorbereitete und geduldige Jäger seine Beute erlegen kann.

Er blickte auf die Karte.
Sein Blick wanderte hinauf in den Norden.
Tyraniden also?
Lange war es her.
Aber eine willkommene Abwechslung waren sie allemal.
Nur hoffentlich waren sie nicht grün.



Die Streitkräfte der Nordschwingen marschieren.

06.01.2018 SZ "Angriff" von "Chi" nach Gebiet 901 (-1 AP)
06.01.2018 SZ "Angriff" von "Chi" nach Gebiet 802 (-1 AP)
06.01.2018 SZ "Angriff" von "Chi" nach Gebiet 803 (-1 AP)

Sehr geehrte Adeptus Expeditio (@Adeptus Expeditio - Adept Alpha , @Adeptus Expeditio - Adept Gamma , @Adeptus Expeditio - Adept Omega , @Adeptus Expeditio - Adept Tau),
ihre Bitte wurde zur Kenntnis genommen. Da es jedoch keine durch den Codex abgedeckte Möglichkeit für Sanktionen ihrerseits gibt wird es bei einer zur Kenntnisnahme bleiben.
Der taktische Zug wird von meiner Seite aus erstellt werden sobald ich dazu bereit bin.
Sollte es der werten Adeptus Expeditio jedoch lieber sein so kann ich auch gerne ein komplett leeres Thema hierzu erstellen.

Mit freundlichen Grüßen
Bolva

Ich fand den letzten Star Wars auch etwas besser!

Bolva beobachtete die Kolonne die sich langsam auf der gewundenen Straße nach Westen bewegte.
Neben ihm auf dem kleinen Hügel, der einzigen und höchsten Erhebung im Umkreis mehrerer Kilometer, standen Argus und Prioris Calvetta.
Als er seinen Blick über letztere schweifen ließ musste er wieder einmal feststellen wie abgekämpft ihre Ausrüstung doch war und wie oft sie gehetzte Blicke nach Norden warf.

Es war schon ein glücklicher Zufall gewesen, dass sie während ihres Kampfes gegen die hungrigen Tyraniden auf der nördlichen Nisaba-Ebene über die angeschlagene Prioris und ihre Schwestern gestoßen waren.
Verzweifelt hatten sich die Schwestern Schulter an Schulter den Wellen der Tyraniden gestellt um die wenigen überlebenden Farmarbeiter und die paar Vorräte die noch nicht verschlungen worden waren zu verteidigen.
Ein noch größerer Zufall war es gewesen, dass genau in dem Moment als ihre Munition zu neige ging und die Körper der erschöpften Schwestern kurz davor standen ihren Besitzern den Dienst zu versagen die Kavallerie der Nordschwingen wie eine Lawine über die gierig näher rückenden Tyraniden hinein gebrochen war.

Dankbar über die Rettung doch in Sorge um ihre Schwestern die auf der südlichen Nisaba-Ebene die großen Getreidespeicher sichern sollten bat Calvetta die Nordschwingen um Unterstützung.
Als ein Mann von Ehre hatte er ihr zugesichert, dass er selbst den Vorstoß zur Rettung ihrer Schwestern anführen würde.
Ungeachtet der Gefahr war er zusammen mit Argus in das Herz der Tyraniden Streitmacht die sich über die südliche Nisaba-Ebene ergossen hatte vorgestoßen nur um feststellen zu müssen, dass sie trotz schwerer Verluste nur Augenblicke zu spät bei den großen Silos eintrafen.
Das einzige was sie noch tun konnten war die gefallenen Schwestern zu Rächen und ihren Tod nicht vergebens sein zu lassen.

Die Tyraniden mussten sich unter dem wütenden Ansturm der Nordschwingen zurückziehen bevor sie mehr als ein Drittel des dringend benötigtem Getreide verschlingen konnten.
Auch wenn man dies durchaus als Sieg verzeichnen konnte hatte er doch einen bitteren Beigeschmack gehabt.
Traurig über den Tod ihrer Schwestern doch zugleich glücklich darüber, dass es kein sinnloser Tod gewesen war hatte Calvetta sich dazu entschieden die Überlebenden und Vorräte zum Tempel des großen Kreuzzuges zu bringen.
Immer noch darüber betrübt, dass er es nicht geschafft hatte ihre Schwestern rechtzeitig zur Hilfe zu eilen hatte er ihr angeboten sie zu begleiten und dafür zu sorgen, dass dir Konvoi und auch der Tempel sicher waren.

Und nun standen sie hier nur wenige Kilometer vom Tempel entfernt und der Drohende Schatten im Norden regte sich erneut.



Die Nordschwingen marschieren nach 703 um den Tempel des großen Kreuzzuges vor der drohenden Tyraniden Gefahr zu beschützen.

Dunkler Rauch stieg über den Hügeln im Westen auf.
Schnellen Schrittes brachte Bolva die letzten Meter der Steigung hinter sich.
Vor ihm erstreckte sich der Tempel, wobei Tempelstadt es wohl besser getroffen hätte.
Der riesige Gebäudekomplex des Tempels nahm gut ein Drittel der Stadt ein.
Umgeben war er von weit ausladenden Prunkgärten die von hohen Mauern eingerahmt wurden.
Dieser Teil stand im fast kompletten Gegenteil zum Rest.
Vor den hohen Mauern lag eine Sammlung teils vereinzelt stehender teils verbundener recht herunter gekommener Gebäude.
Größtenteils wohl Lagerhäuser und Unterkünfte für Pilger, Soldaten und Diener.
In den engen Straßenzügen und auf den wenigen freien Plätzen konnte er viele Menschen ausmachen die panisch aus dem Westen der Stadt zu fliehen schienen.
Aus diesem Teil, der größtenteils vom Tempel verdeckt wurde, schien auch die Rauchschwaden aufzusteigen.
Bolva's gutes Gehör konnte vereinzelt Schreie und Rufe in der Ferne wahrnehmen.
In der Luft lag der Geruch von verbraten Holz vermischt mit dem beißendem Gestank verkohltem Fleisches.
Aus den Berichten von der Ashbringer wusste er, dass der ganze Planet sich momentan in einem ziemlichen Aufruhr befand und in jeder größeren Ansiedlung ein blutiger guerilla Kampf zwischen Miliz und Rebellen tobte.
Anscheinend hatte es van der Herès geschafft gut die Hälfte der ohnehin schon unzufriedenen Bevölkerung aufzuwiegeln.
Aus Erfahrung konnte Bolva sich nur zu gut vorstellen wie effizient die Priester des Adeptus Ministorum mit ihrem überheblichen Gehabe Öl in die Flamme geschüttet hatten.
Hinter ihm kamen Schritte den die Anhöhe entlang.
Als Bolva sich umdrehte sah er Prioris Calvetta den Hügel zu ihm hinaufsteigen.
In ihrem Gesicht spiegelte sich Besorgnis wieder.


„Keine Sorge die halbe Stadt ist noch nicht in Flammen aufgegangen.“


knurrte Bolva als sie neben ihm auf der Anhöhe stand.


„Wenn das mich aufmuntern sollte dann hat es das nicht getan.“
„Außerdem brennt dort gerade der Lagerbezirk.“
„Selbst wenn das Feuer und der Aufstand nicht die Stadt ausradiert, dann werden es der Hunger oder die verdammten Käfer aus dem Norden tun.“
„Je nachdem was die Bevölkerung schneller tötet.“


gab sie schnippisch zurück.


„Nun gegen Ersteres haben wir eine Lösung in den Wagen.“


Bolva nickte in Richtung des Konvoys.


„Und um eine Lösung für das Zweite Problem kümmert sich Argus bereits.“
„Es ist ja nicht so als würden die Tyraniden erst seit Gestern existieren.“


In der Tat hatten sie schon vor Tagen Berichte erhalten, dass sich der Schwarm weiter nach Südwesten ausbreitete und auf die erste größere Ansiedlungen zuhielt.
Argus hatte sich mit einigen Männern nach Norden aufgemacht um Vorbereitungen zu treffen damit sie die westliche Nisaba Ebene säubern können.
Er hatte dazu in Windeseile einen Plan ausgearbeitet.
Dieser sah vor, dass er mit den Verbleibenden Männern den ersten Angriff der Tyraniden auf den Tempel zurück schlagen sollte um sie dann in die wartenden Arme von Argus und den ihn begleitenden Marines zu treiben.
Im Anbetracht der momentanen Situation in der Stadt leichter gesagt als getan.


„Wir sollten nur dafür sorgen, dass uns die Stadt nicht abbrennt bis wir die Käferplage unter Kontrolle haben.“


„Da habt ihr wohl Recht.“


Seuftzte Calvetta


„Ich kann doch auf die Hilfe eurer Männer zählen oder?“


„Ich könnt die Hälfte haben um die Situation unter Kontrolle zu bekommen.“
„Mehr kann ich nicht entbehren ohne den Plan zu gefährden.“


Calvetta nickte dankbar.

Der Konvoy schlängelte sich langsam an ihnen vorbei auf die Tempelstadt zu.
Bolva und Calvetta schlossen zur Spitze auf.


„Wir werden unser Lager im Park des Tempels aufschlagen.“
„Er sollte geschützt genug liegen um die Vorräte abzustellen, aber offen genug um sie notfalls schnell verlagern zu können.“
„Kümmert euch darum, dass wir bei unseren Vorhaben freie Hand haben.“
„Wir werden auch mit dem Abt sprechen müssen.“
„Wenn es hart auf hart kommt sollte der Tempel ein guter rückzugspunkt für die Bevölkerung da stellen.“
„Generell sollte die Sicherheit der Bevölkerung oberste Priorität haben.“
„Kann ich mich bei dieser Sache auch auf euch und eure Schwestern verlassen?“


„Natürlich.“
„Immerhin geht es um eine gerechte Sache.“
„Ich werde persönlich zum Abt gehen und alles nötige veranlassen.“


Als sie den Rand der Tempelstadt erreichten schwenkte Bolva mit einigen seiner Männer nach Norden um an der Nordseite die nötige Verteidigung zu treffen.


„Ich wünsche euch viel Erfolg Lord Bolva.“
„Um unser aller Willen.“


„Sorgt einfach dafür, dass die Stadt noch steht wenn wir von der Jagt heimkommen.“


Prioris Calvetta nickte ihm zu als sie den Konvoy in die Stadt hineinführte.


An der Nordseite der Stadt angekommen ließ Bolva seine Männer in Stellung gehen.
Es dauerte nicht lange bis er eine Dunkle Wolke am Horrizont ausmachen konnte.
Die Tyraniden waren gekommen.


„Gebt Argus Be­scheid.“
„Sagt ihm: Die Jagt ist eröffnet.“




02.02.2018 SZ "Angriff" von 802 nach Gebiet 702 (-1 AP)

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Wie bereits von mir angekündigt endet mit diesen Zyklus meine Teilnahme an der Kampagne.
Ich bin zwar traurig diesen Schritt unternehmen zu müssen und habe und hätte auch weiterhin gerne mit euch gespielt und die Geschichte des Sektors gestaltet, aber die jüngeren Entwicklungen der Regeln und in der Mentalität der Spielleitung zwingen mich leider dazu.
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal die genauen Gründe da legen um Missverständnisse zu vermeiden.

Bereits zu Beginn der aktuellen Kampagne musste ich feststellen, dass der neue Codex in seiner Listenpolitik stark reglementiert wurde. Bis auf die Anweisung die Listen vorab im Forum einzustellen sah ich dies noch als Versuch ein power play zu verhindern und somit grundsätzlich erst einmal positiv an.

Kurz darauf machte sich eine Veränderung in der Ansicht der SL bemerkbar. Viele von euch mögen sich noch an den Disput zwischen mir und der SL erinnern in den es darum ging wie sinnvoll es ist einen Taktischen Zug anzulegen ohne vorher zumindest die groben Eckdaten geklärt zu haben. Schon hier machte sich die Tendenz der SL bemerkbar im pseudo- „Wohl aller Spieler“ zu entscheiden, da sich sonnst ein „Nachteil für alle Spieler“ ergeben würde. Ich frage mich heute noch was der Nachteil für alle Spieler wäre, wenn ein Taktischer Zug erst dann erstellt wird wenn beide hierfür wirklich relevanten Spieler sich auf die Eckdaten geeinigt haben.

Damals habe ich mich dem Willen der SL gebeugt und mit unglaublicher Geschwindigkeit hat es die SL vollbracht ein Update des Codex zu erstellen das nicht nur einen Strafenkatalog sondern auch eine genaue zeitliche Regelung der Erstellung und Einreichung von Zügen und Listen beinhaltete.
Auch dieser Regelung habe ich mich zähneknirschend gebeugt.

Nun sind wir aber an einem Punkt angelangt an dem ich mich nicht mehr der SL beugen werde sondern endgültig den Sinn für mich in der Kampagne mitzuspielen und dabei Spaß zu haben verloren sehe.

Der letzte Vorfall ist besonders bedauerlich, da er lediglich aus fehlender Kommunikation entstanden ist aber erneut ein Paradebeispiel für die neuerdings in der SL vorherrschende Mentalität und Art Probleme anzugehen da stellt.

Für jeden der es nicht verfolgt hat hier noch einmal die Kurzfassung.
Zwischen mir und dem guten @Lt.Col.Rayback hätte es im 2. Zyklus zwei Schlachten geben sollen.
Da wir aber beide Studenten sind und damals und momentan immer noch Prüfungen anstehen war es uns nicht möglich einen Spieltermin vor der 10.KW zu finden.
Soweit so unspektakulär.
Unser Fehler hierbei war es im Prüfungsstress zu übersehen, dass die 10.KW nicht mehr zum gültigen Spielzeitraum des 2. Zyklus gehört sondern bereits in die Abgabefrist des 3.Zyklus fällt.
Nachdem uns die SL freundlicherweise zwei Tag vor Ende des Zyklus darauf hingewiesen hat, habe ich eine Frist Verlängerung für diese beiden Spiele beantragt.
Diese wurde von der SL mit der Begründung abgelehnt, dass daraus potenziell ein Nachteil für @loki oder @Zenz entstehen könnte, da sie zu Beginn der Abgabefrist für den 3.Zyklus nicht wüssten wer die Felder besitzen würde.

Und genau hier liegt mein Problem.

Die SL hat ohne sich nach genauen Hintergründen zu erkundigen oder @loki bzw. @Zenz nach ihrer Meinung zum Thema zu fragen als Vormund eben dieser und im Sinne der Regeln anstelle im Sinne der Spieler und des Spielspaßes entschieden.

Ich persönlich sehe kein Problem darin am Anfang der Abgabefrist nicht zu wissen wer auf dem Feld hockt solange es vor dem Ende der Abgabefrist klar ist.
Außerdem erst als ich meinen Rücktritt aus der Kampagne ankündigte war die SL überhaupt bereit mit uns weiter über das Thema zu sprechen.
Das es anders geht und bereits anders ging haben die vergangenen drei Kampagnen gezeigt.
Hier wurde mehr auf Kommunikation der Spieler untereinander und mit der SL gesetzt um einen für alle passenden Kompromiss zu finden egal was genau die Regeln gesagt haben oder ob es überhaupt eine Regel dazu gab.

In der momentan laufenden Kampagne habe ich aber zunehmend den Eindruck erhalten, dass alles zum Wohl der Regeln und der Bürokratie entschieden und verändert wird und die Spieler mit doch erheblichen Strafen dazu gezwungen werden sich an dieses Prinzip zu halten.
Wo sind die Zeiten hin in denen es um ein gemeinsames Spiel und das erzählen der Geschichte rund um den Sektor ging? Aber früher war ja bekanntlich alles besser.

Natürlich ist nicht alles in der neuen Kampagne schlechter und man könnte mein Problem mit den Entscheidungen der SL auch damit begründen, dass es mich direkt betrifft und ich mich daher persönlich ungerecht behandelt fühle, zum Teil trifft dies auch zu, aber ich möchte hier eher auch ein allgemeines Problem hinweisen.

Meiner Meinung nach sollten die Regeln lediglich als minimale Grundlage dienen um einen Standard festzulegen aber die Spieler immer noch die Freiheit besitzen in besonderen Fällen von diesen abzuweichen solange kein anderer Spieler sich dagegen ausspricht. Die SL wiederum sollte lediglich als Verwalter und Streitschlichter auftreten und nicht als Inquisitoren der Regeln. Außerdem sollte im Zweifelsfall immer im Sinne des Spielers und nicht der Regeln entschieden werden.

Abschließend muss ich leider der SL mitteilen, dass sie mich enttäuscht und aus meiner Sicht in ihrer Aufgabe als SL versagt hat.

Nun bleibt mir nur noch übrig meinen Hut zu nehmen und mich bei allen Spielern zu für die schöne Zeit zu bedanken und mich zu verabschieden, ob es ein endgültiger Abschied oder nur vorübergehend ist wird sich noch herausstellen müssen. Unabhängig davon werde ich vorerst noch ab und an ins Forum schauen und ich hoffe eines Tages wieder mit euch oder gegen euch in die Schlacht ziehen zu können.


Hochachtungsvoll und mit besten Wünschen an alle verbleibenden Spieler
Bolva


PS: Ich hege keinen persönlichen Groll gegen die Menschen hinter der SL. Ich werde sie weiterhin als die Menschen ansehen die ich als Spieler kennen gelernt habe und mich auch dem entsprechen ihnen gegenüber verhalten.

Denke das Problem war euer schlechtes Zeitmanagment. Hättet ja zügig zwei Mini-Spiele (500Punkte) machen können oder euch halt einen Nachmittag Zeit nehmen.
Entweder du hast Zeit für einen Angriff oder eben nicht, dafür gibt es ja ne art "Pause-Funktion"
Um die Regeln zu bewahren sind die Sl zuständig, die hindern dass ganze am chaotischen Kollaps.

Hauste rein, vielleicht sieht man sich wieder.

mfg Que

alles was recht ist: die SL ist mit einem haufen arbeit befrachtet, der daraus entsteht, dass wir spieler gerne eine kampagne spielen wollen. ich bin heilfroh und sehr dankbar, dass sich jemand auf diese ansich oft undankbare arbeit stürzt und diese aktuell sehr gut bewältigt. klar wird man nicht gerne "gerügt", aber wenn man (im wissen um seine studentischen oder sonstigen termine) diverse angriffe ansagt, dann muss man eben schon zu diesem zeitpunkt wissen, ob man zeit zum spielen hat - es gibt im regelwerk diverse alternative optionen, wenn man eben keine zeit hat - ZUS hat sie doch recht anschaulich zusammen gefaßt.

und man braucht regeln, und die sind nicht zum knechten einzelner spieler da, sondern um einen halbwegs geordneten ablauf der kampagne zu gewährleisten. was genau schlimmes ist da nun gefordert worden: man solle seinen zug machen (mit einem bis zum letzten vorbereiteten "formblatt") - dauert wie lange ... 5 minuten? so wenig freizeit im studentischen dauerstress?

und es gab diverses durcheinander in früheren kampagnen, weil manche spieler zu teilweise sehr späten momenten doch noch einen zug spielen wollten. und ja, sowas macht teilweise ganz schön viel durcheinander. und weil das damals so war, mag man verständnis haben für die SL, die sagt: diesmal ist eben letzter tag letzter tag und nicht vorvorvorletzter oder noch viel mehr ... beim turnier fällt auch nach bspw. 3:15 h der hammer, mal egal, was man da noch so machen möchte ...

schade, dass so was so eskalieren muss - aber dann auch besser, einen gründlichen schnitt zu machen ...