"Die Grüne Flut" (Teil II )

"Die Grüne Flut" (Teil II )

10.06.2014 12:28

+++ Becker-System / Nordenebene / M3-14-06-09 +++

Inquisitor Coteaz hat sich mit den Truppen des Ordo Teuton zurückgezogen. Er schickte Bruder-Scriptor Rhadamantus von den Starcrusaders mit Teilen seiner eigenen Einheit ans südliche Ende der Ruinenstätte, als er erfuhr, dass eine weitere Ork-Sturmspitze im Westen auftauchte. Dort lagen Truppen des 23.Minerva als Sicherungsgruppe. Gemeinsam mit einem Kreuzfahrertrupp eilte Coteaz in einem Landraider Crusader gen Westen, um die Truppen des Astra Militarum zu unterstützen.


+++ Becker-System / Nordenebene / M3-14-06-09 +++

Inquisitor Coteaz hat sich mit den Truppen des Ordo Teuton zurückgezogen. Er schickte Bruder-Scriptor Rhadamantus von den Starcrusaders mit Teilen seiner eigenen Einheit ans südliche Ende der Ruinenstätte, als er erfuhr, dass eine weitere Ork-Sturmspitze im Westen auftauchte.



Dort lagen Truppen des 23.Minerva als Sicherungsgruppe. Gemeinsam mit einem Kreuzfahrertrupp eilte Coteaz in einem Landraider Crusader gen Westen, um die Truppen des Astra Militarum zu unterstützen.

Der Westen hier ist dafür bekannt, dass strahlungsbedingt Funkverbindungen sehr unbeständig sein können. Als Coteaz mit seinen Truppen eintrifft, ist der Kontakt zur Führung komplett abgebrochen. Der Inquisitor übernimmt sofort das Kommando über allle Truppenteile und schließt sich einem Veteranen-Trupp an. Er begegnet dem Vorsturm der Orks mit einem breiten Abwehrriegel.

Hartmut von Todt, Inquisitor des Ordo Xenos, nutzt das >Liber Haeresius<, um vorzeitig den Landraider Crusader in Stellung zu bringen. Ungewöhnlich leise rückt der Stahlkoloss auf die Ruinen vor, an denen die ersten Ork-Fahrzeuge gesichtet worden sind.



Coteaz selbst weiß, dass er die Trupps des 23.Minerva inspirierend und schützend unterstützen kann und kanalisiert die Energien des Warp, um sie mit seinem Geist zu leiten und durch seine Praecognition ihnen Hinweise zu geben, die ihre Leben retten.

Inquisitor von Todt hält mit dem Landraider Crusader auf den ersten Ork-Truck zu und nimmt ihn massiv unter Feuer.



Doch erst die Hurricane-Bolter zerlegen das Fahrzeug, nachdem Multimelter und synchronisierte Sturmkanone die Vorarbeit geleistet haben ... Das eh schrottreife Vehikel fällt in sich zusammen und spuckt ein ganzes Dutzend Grünhäute aus.



Diese werden vom Multilaser der Chimäre Kommissar Yarricks unter Feuer genommen, doch erst der Mörserbeschuss des aufgesessenen Trupps in der Chimäre fordert ein Opfer unter den Orks. Der große Ork-Boss ist zu gut gerüstet dafür.



Die Splittergeschosse der Wyvern-Panzer haben jedoch eine größere Wirkung auf frei stehende Truppen. Zwar widersteht auch hier der Ork-Boss dem tödlichen Hagel, doch 5 seiner Boys liegen aufgerissen um das Wrack des Pikk-ups verteilt. Ein weiterer stirbt unter der Klaue seines Anführers, damit dieser den Rest noch unter Kontrolle hat.



Die zweite Chimäre auf der anderen Flanke nimmt den zweiten Pikk-up unter Beschuss, erzielt jedoch nur einen Streifschuss. Das Feuer des Veteranen-Trupps im Zentrum kann dem Orkischen Kampfpanzer nicht beschädigen.



"Raus mit euch, madenfressende Squigbastarde! Lugzog nach links zu Uzgof! Ihr annern kommt mit mir!"
Das Gebrüll reicht, um die wirklich großen Orks aus dem Kampfpanza zwischen die Ruinen zu treiben. Grimbark Skargul ist kein schöner Anblick, selbst für einen Ork. Doch der Waaagh-Boss macht seinem Namen alle Ehre und treibt seinen Boss-Mob mit seiner Stimme übers Gefechtsfeld.



Der Warpkopp Lugzog läuft auf die linkseitigen Ruinen zu, fuchtelt mit den Armen und brüllt einige Laute, die klingen, als wäre er gerade dabei ein Squig im ganzen Stück zu verschlucken. Dabei glühen seine Augen vor Wahnsinn.
Doch es gelingt ihm nicht, einen Riss in die Realität zu erzeugen, um sich der Kreaturen des Warps als Diener zu bemächtigen. Inquisitor Coteaz hat die Energieströmungen rechtzeitig gespürt und sie beiseitegefegt.
Währendessen entladen die Waffen des Kampfpanzas ihre tödliche Fracht auf Coteaz Trupp. Dank der weisen Voraussicht des Inquisitors sind es "nur" drei Ausfälle im Veteranen-Trupp.
Grimbarks Boss-Mob läuft noch ein kurzes Stück weiter - getrieben durch die Stimme ihres Herrn.

Der Schlachtgesang des Imperialen Priesters im Landraider geht unter dem Getöse der Einschläge eines Orbitalbombardements unter.

Es gibt einige Dinge im Universum, die wirklich lauter sind als der Waaagh-Boss. Grimbark ist nach dem Bombardemnt nicht mehr zu sehen; ebenfalls verschwunden sind zwei seiner Bosse. Anschließend schüttet das 23.Minerva noch mehr heißen Stahl und Laserenergie über den Boss-Mob aus.
Doch dank einiger Mixturen, mit denen der Ork-Dok experimentiert hat, und einem halb selbst zusammengebastelten Metallkörper gelingt es ihm, unversehrt dreifache Verwundungen zu widerstehen.

Inzwischen hat der Kreuzfahrer-Trupp des Ordo Teuton den Landraider verlassen und beschießt die Orks in den Ruinen unmittelbar vor ihnen.



Nur ein einzelner Ork übersteht dies kurz, bis der ganze Trupp in die Ruine eindringt um ihn mit ihren Schwertern zu zerhacken.
Es scheint so, als will jeder dieser Fanatiker der erste sein, der den Ork vernichtet.



Lugzog steht unweit daneben und kann nur tatenlos zusehen.

Auf der anderen Flanke ist der zweite Ork-Truck zerstört worden. Bis auf einen rauchenden Krater, in dem die Ork-Passagiere vom aufgesessenen Trupp der Chimäre beschossen werden, ist nichts übrig geblieben. Mit ihm haben sich zwei der Boys gleichmäßig über das Gefechtsfeld verteilt. Anschließend sterben der Boss und drei weitere Boys durch den Splitterhagel der zweiten Wyvern und eines Granatwerfers.



Die Orks versuchen mit einem Trupp Storm-Boys in den feindlichen Stellungen zu landen, doch verzögert sich ihr Eintreffen durch besagte Strahlung, die sich scheinbar negativ auf die Orkischen Sprungmodule ausgewirkt hat.

"Sollen sie nur kommen! Wir sind vorbereitet!" ruft Coteaz. Doch dann spürt er, wie der Ork-Hexer erneut in die Energien des Warp greift. Aber auch diesmal gelingt es ihm, dies zu verhindern.

Eine Bazzukarakete trifft die Kette der Chimäre auf der rechten Flanke, während die Geschosse der Knarren wie ein Insektenschwarm um den Schützenpanzer herumfliegen. Doch die Nahkampfattacke bleibt im Blut und Schlamm des Kraters stecken, so dass der schon dezimierte Ork-Mob nicht von der Stelle kommt.

Währendessen trifft die Besatzung des Orkischen Kampfpanzas kaum; doch ein Bruder der Kreuzfahrer bleibt auf dem Boden der Ruine. Der angreifende Boss-Mob muss sich durch die Lücke zwischen dem Kampfpanza und der Ruine drängen, so dass dies dem Angriff den Schwung nimmt. Nicht alle Orks kommen überhaupt an die gegnerische Einheit heran. Zwei Kämpfer auf beiden Seiten sind gefallen, doch dann verlässt diese großen grünen Kolosse der Mut und sie flüchten. Die fanatischen Kreuzfahrer jedoch setzen nach und zerschlagen den ganzen Haufen.

Nur Lugzog bleibt übrig und verlässt heimlich den Ort des Geschehens.

Vielleicht gelingt es ihm ja, bei einem der anderen Waaagh-Bosse Anschluss zu finden!?!

(to be continued)


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