Forums-Blog - -2

3. Schlacht um die Skylla-Klippen

Erstellt 13.03.2016 21:38 von Blub 13.03.2016 21:38 In der Kategorie Allgemein.

Fred hatte eine massive Verteidigung aufgebaut. Mit 4 Vergelterbatterien prasselten jede Runde 80 BF2 Schüsse auf mich ein.

Gespielt wurde wieder Planetstrike mit 800 Punkten.

1. Zug
Ich ließ Fred anfangen, welcher nichts auf Feld brachte.

Mein Bombardement schoss auf den Waffenbatterien herum, verursachte aber nur einige Rumpfpunktabzüge. Zwei Trukks kamen aufs Feld und rasten nach vorne. Ebenso wie die beiden Waaaghbosse auf Bikes, welche eine Zweiereinheit bildeten.

2. Zug
Fred brachte wieder alles aufs Feld und schoss wie verrückt auf meine beiden Bikerbosse, verursachte aber keinen Schaden. Auch der Beschuss auf die Trukks hatte keine grosse Auswirkung da ich einige Streifschüsse decken konnte.

Ich raste weiter auf den Feind zu und erwischte den Vindicator mit meinen Bossen im Nahkampf. Ein weiterer Trukk kam aufs Feld

3. Zug
Nun wurde es eng für Fred. Meine Truppen standen nah bei ihm. Die Waffenbatterien erlegten einen Trukk und der Inhalt wurde dann auch gleich beschossen und ziemlich reduziert. Der Rest der Armee zog sich ein wenig vor den wütenden Waaghbossen zurück. Der Rhino legte sich selbst lahm.

Ich griff mit den Bossen die beiden Predatoren an und vernichtete sie. Ein weitere Trukk kam per Deepstrik an. Ein Trupp Boyz stieg aus und vernichtete den letzten Predator. Somit waren nur noch Fred, ein Trupp Assault Marine und ein Rhino auf dem Feld. Und die 4 Waffenbatterien.

4. Zug
Fred zog sich weiter zurück. Versuchte seinen Captain und die Assault Marines irgendwie zu retten. Die Waffenbatterien schafften es endlich einen Waaaghboss zu erschiessen.

Ich versuchte mit einen Trupp, Fred’s Captaintrupp anzugreifen. UGGRIM konnte nur den Rhino angreifen aber ein Trupp Boyz schaffte es in den Nahkampf, wurde aber jämmerlich von Fred niedergemacht.

Nun wird es unübersichtlich. Zuerst wähnten wir uns Ende des 4. Zuges (was richtig gewesen wäre). Dann haben wir aber noch einmal nachgezählt (und falsch gezählt, da wir die Reserven der ersten Runde nicht mitgerechnet hatten). Nun also dachten wir, wir befinden uns Ende des fünften Zuges und müssten würfeln ob die Schlacht weiter geht.

Ich hatte noch kein einziges Missionsziel gesichert, da ich ja dachte wir sind Ende des 4. Zuges (was richtig war). Wie auch immer. Wir würfelten ... eine 2. Fred wollte auch dass es weiter geht, auch wenn es seine völlige Auslöschung bedeutet hätte, und er setzte sein Stratagem zur Wiederholung des Wurfes ein ... wieder eine 2.

Nun endete also die Schlacht. Ich hielt keinen einzigen Punkt und Fred hatte First Blood und nur noch 5 Assault Marines und seinen Captain auf dem Feld stehen.

1:0 für die Vergelterkompanie :)



Weiterlesen
Jetzt kommentieren

7. Schlacht um die Ehoot-Ebene

Erstellt 13.03.2016 21:37 von Blub 13.03.2016 21:37 In der Kategorie Allgemein.

Nun sollte es endlich wieder soweit sein. Die Ehoot-Ebene sollte wieder in rechtmäßigen Hände der Orks fallen, nachdem der vorangegangene Versuch fehlschlug.

Gespielt wurde Planetstrike mit 800 Punkten.

Ich entschied mich für einen Trupp Bikker mit Waaaghboss und Dok. Dazu schnelle Trukkboyz. Ziel war es die panzerlastige Armee der Blood Angels so schnell wie möglich zu erreichen und sie im Nahkampf auszuschalten.

1. Zug
Ich ließ Fred beginnen, welcher aber nichts aufs Feld brachte, wegen des Orbitalbombardement.
Ich brachte die Biker und zwei der drei Trukkmobz. Ich raste so schnell wie möglich nach vorne.

2. Zug
Alle Einheiten der Blood Angels betraten das Feld mit dem Ziel meine Biker, samt UGGRIM und Dok zu erschiessen. Darum platzierten sie sich vor den Bikern. Als dder Qualm der Laserkanonen, schweren Bolter und Sturmkanonen sich langsam verzog stand UGGRIMs Bikkertrupp unverletzt da. Ein wiederholbarer 3+ Deckungswurf mit anschließendem Feel no Pain war dann doch zu viel.

Meine Biker waren in der optimalen Position Fred in seinem Rhino anzugreifen und sie im Rhino zu vernichten, da sie keinen Platz zum aussteigen hatten. Damit waren Fred gesamte Infanterie ausgeschaltet. Der dritte Trukk kam und raste ebenso wie seine Kollegen den Panzern entgegegen. Der WAAAGH wurde ausgerufen, die Trukkboyz stiegen aus, rannen und griffen die Predatoren an, welche vernichtet wurden.

Nur die beiden Landspeeder konnten das Schlachtfeld unbeschadet wieder verlassen.



Weiterlesen
Jetzt kommentieren

3. Schlacht um den vergessenen Raumhafen

Erstellt 13.03.2016 21:35 von Blub 13.03.2016 21:35 In der Kategorie Allgemein.

Loki gegen UGGHRIM. Mission war Planetstrike.

Loki hatte einen Todesstern in einer Landungskapsel mitgebracht. Ansonsten noch einige Landspeeder, Landspeeder Storm und Rhinos.

Ich entschied mich meine Truppen gleich aufs Feld zu stellen, da Loki kein Orbitalbombardement gekauft hatte. Meine Trukks samt Inhalt standen etwa zwischen der Mitte und Loki’s Aufstellungszone breit gefächert, um jedliche Reserve sofort zu vernichten, sobald sie das Spielfeld betraten.

1. Zug
Loki brachte seine Landungskapsel und sie landete punktgenau hinter meinen Bikern. Eine Schwadron Landspeeder schockte hinter einen Trukk mit Meganobz und dann kam noch ein Rhino mit einem Trupp Devastoren aufs Feld und Loki stellte sie an seine äußerste rechte Flanke.
Die Psiphase war eindeutig sehr gefährlich für mich und dauerte auch entsprechend lange. Zuerst wurde natürlich Unsichtbarkeit gezaubert (welche das ganze Spiel über anhalt), dann wurde noch ein bisschen auf meine Biker geschossen, geflamt und gezaubert. Am Ende war ein Biker und ein Bossbiker tot. Der Beschuss der Devastoren ergab nicht viel. Die Landspeeder zerschossen den Trukk der Meganobz, welche aber ihren Niederhaltentest bestanden.

Meine Meganobz standen verlockend nahe an den Landspeedern, welche natürlich auch gleich angegriffen und vernichtet wurden. Ein Trupp Trukkboyz griff das Rhino mit den Devastoren an und vernichtete beide mit Leichtigkeit. Der Rest der Einheiten fuhr ein wenig in der Gegen rum, die Biker bewegten sich weg vom Todesstern und ein Trukk mit Boyz stellte sich vor deben jenen.

2. Zug
Ein Landspeeder Storm samt Scout kam aufs Feld, wurde aber sofort von Minen zerrissen. Die Scouts purzelten aus den rauchenden Überresten und standen nun elegant vor einem Trupp Trukkboyz. Der Todesstern zerlegte den Trukk mitsamt Boyz vor ihnen und zauberte noch ein wenig auf dem Bikertrupp herum, ohne Schaden anzurichten.

Nun war der Todesstern doch ein wenig zu nahe an meinen Bikern dran, weswegen ich sie aus dem Sichtfeld der Psioniker boostete. Ein Trupp Boyz kümmerte sich um die Scouts und erledigte sich im Nahkampf.

3. Zug
Der einsame und leere Rhino kam aufs Feld. Ich durfte ihne positionieren ... neben meinen Waaaghbossen. Der Todesstern versuchte irgendetwas aufs Korn zu nehmen, aber alles war zu weit für einen Angriff entfernt.

Meine Waaaghbosse spalteten sich von den Bikern ab. Ein Waaaghboss griff die Landungskapsel an und zerstörte sie. UGGRIM kümmerte sich um das Rhino, welcher auch kein Problem war.

4. Zug
Nun kamen endlich die Scoutbiker und der Landspeeder Storm mit den restlichen Scouts ins Spiel. Der Landspeeder verlor einen Rumpfpunkt durch Minen. Die Scoutbiker flankten und schossen in das Heck eines Trukks mit Meganobz und zerstörten ihn. Nun standen aber die Meganobz wieder verlockend nahe an den Scoutbikern. Der Todesstern versuchte meinen Waaaghboss anzugreifen, welcher die Landungskapsel zerstört hatte, schaffte aber den Angriff nicht.

Meine Meganobz griffen die Scoutbiker an, schafften es aber nur einen zu töten. Die Biker flohen. Mein Bikertrupp (4 Biker und ein Dok) zerschossen den Landspeeder Storm und erledigten dann den Inhalt im Nahkampf.

5. Zug
Der Todesstern hatte nichts in Reichweite. Die Scoutbiker sammelten sich, wurden dann aber von den Meganobz im Nahkampf erledigt.

Spiel endet mit 15:1 für UGGRIM



Weiterlesen
Jetzt kommentieren

Die Finsternis lag still und unbewegt, noch...
Denn so gemütlich es sich die Grünhäute auch gemacht hatten im Ehootsystem, der Schwarm hatte sein Ziel ins Auge gefasst. Die Schwarmflotte, gerufen Ziz erwachte erneut zum Leben um den Asteroidengürtel für sich zu gewinnen.



Weiterlesen
5 Kommentare

7. Schlacht um die Ehoot-Ebene

Erstellt 25.11.2015 13:32 von Blub 25.11.2015 13:32 In der Kategorie Allgemein.

WAAAGH UGGRIM kehrte auf Ehoot II zurück um die Blood Angels von der Ehoot Ebene zu verteiben.

Es wurden 800 Punkte gespielt.
Mission war Planetstrike (WAAAGH UGGRIM war Angreifer).
Da Fred darauf bestand wurde auf einem 72x48 Spielfeld gespielt.

1. Zug
Ich überliess Fred den ersten Zug. Fred kam nur mit einer leeren Landungskapsel und wich vom Missionsmarker ab.

Bei mir kamen nur Grotz und der Trupp mit UGGRIM und Dok. Ich entschied mich dazu den Planetenbrecher einzusetzten, in der Hoffnung, dass sich Freds Bikes und Fahrzeuge selbst lahmlegten.

IMG_20151124_201319 by Christian Rissmann, auf Flickr

2. Zug
Nach einer kleinen Regeldiskussion kam der flankende Scout Landspeed, die Assault Marines zu Fuss, der Whirlwind und die zweite Landungskapsel mit Melta-Jungs. Die Grotz wurden vom Feld geschossen.

Nun kam der zweite 28er Mob aufs Feld. Uggrim spaltete sich von seinem Trupp ab, damit der Mob rennen und angreifen konnte. Damit wren die ausgestiegenen Assault Marines Geschichte.

3. Zug
Nun kam der Kommandotrupp, samt Captain und Psioniker. Natürlich bestanden alle ihre Geländetests. Der Scouttrupp traf nichts und auch der Whilwind schaffte nicht viel.

Die Megakannonz kamen immer noch nicht. UGGRIM schloss sich dem zweiten Mob an und sie griffen die Landungskapsel an, welcher mit einem Rumpfpunkt überlebte. Der andere Mob griff den Landspeeder an und zerstörte ihn. Die herausgefallenen Scouts waren niedergehalten.

4. Zug
Wieder geschah nicht viel. Der Whirlwind schoss, die Scouts trafen nichts und der Kommandotrupp versuchte so weit wie möglich von meinen Boyz zu bleiben.

Die Megakannonz kamen und Fred positionierte sie direkt vor seinem Kommandotrupp. Aus lauter Freude vergass ich mit ihnen zu schiessen und ging direkt in die Nahkampfphase über. Hier konnte ich die Landungskapsel und die Scouts zerstören.

5. Zug
Fred schoss nur noch mit dem Whirlwind und liess seinen Kommandotrupp wo er war.

Ich bewegte mich auf meiner linken Flanke und versuchte so viele Marker wie möglich zu erwischen.

6. Zug
Es gab einen sechsten Zug. Whirlwind schoss wieder und tötete einen oder zwei Orks.

Ich spaltete den Dok ab und versuchte ein Missionsziel zu erreichen... 4 Zoll davor blieb er stehen (1 Zoll zu kurz). Der Mob in meiner Aufstellungszone rannte auch auf einen Marker und blieb ebenfalls 4 Zoll davor stehen (wieder 1 Zoll zu kurz). UGGRIM war viel zu langsam und würde noch eine Runde brauchen um einen weiteren Punkt zu halten. Mein zweiter Mob schaffte mit 11 Zoll einen schönen Angriff auf die verbleibenden Assault Mariens, tötete zwei oder drei und besetzte so den Marker (die Mariens flohen).

Nun war das Spiel vorbei. Es gab keinen siebten Zug und Fred hiel zwei Marker und ich nur einen.

IMG_20151124_220204 by Christian Rissmann, auf Flickr

FAZIT:
Planetenbrecher einzusetzten war ein Fehler, da ich mich selbst enorm verlangsamt habe. Ohne Planetenbrecher hätte ich 4 Marker gehalten und das Spiel gewonnen.
Ebenso war das Spiel auf einer 72x48 Platte ein enormer Vorteil für Fred, da er sich schön verstecken konnte. Ohne meine Kannonz konnte ich ihn nur im Nahkampf vernichten. In Zukunft werde ich mich sicherlich weigern bei Schlachten von 1000 Punkten oder weniger auf einer grossen Platte zu spielen.

Allerdings hatte Fred wieder einmal teilweise enormes Würfelpech und hat am Ende den Sieg verdient :)



Weiterlesen
12 Kommentare

2. Schlacht um den vergessenen Raumhafen

Erstellt 25.11.2015 13:11 von Blub 25.11.2015 13:11 In der Kategorie Allgemein.

Dies war nun also die erste Schlacht der XIXe FORSCHUNGSKONKGREGATION METALICAS und sie hatten sich gleich einen harten Brocken ausgesucht.

Es wurden 800 Punkte gespielt.
Mission war Planetstrike (WAAAGH UGGRIM war Verteidiger).
Gespielt wurde auf einem 48x48 Spielfeld.

Auf dem Spielfeld gab es viel Gelände. Zentral gab es ein etwas freieres Feld. Darum verteilt stellte ich 2 20er Mob Boyz auf. Ein 20er Mob blockierte die Aufstellungszone, so dass doe Anhänger des Mechanicums gezwungen waren in der ersten Runde zu schocken (Alle Einheiten der XIXe FORSCHUNGSKONKGREGATION METALICAS hatten das Stratagem, dass sie schocken konnten).

IMG_20151124_164829 by Christian Rissmann, auf Flickr

1. Zug
Valmir hatte den ersten Zug und schockte mit einem Dragoon, welcher abwich und ein Schocktruppenmissgeschick hatte. Glücklicherweise ging er nur in die aktive Reserve. Der schwere Läufer schockte ebenfalls und wich in ein Gebäude ab, was ihm aber nichts ausmachte. Eine Einheit Vanguard schockte fast in die Mitte des Spielfeldes, neben den schweren Läufer. Eine Einheit Breacher schockte auf Vamirs linke Flanke um die dortigen Orks zu bedrängen. Am Schluss kam der Dominus mit den Destroyern. Diese wichen auf eine Einheit Orks ab und würfelten auf der Missgeschicktabelle eine eins ... First Blood und Slay the Warlord ohne einen Schuss abzugeben. Das war sehr unglücklich. In der Schussphase passierte nicht so viel. Die Einheit Orks, welche die Aufstellungszone blockierten wurden dezimiert und die Megakannonz verloren einen Grot und einen Lebenspunkt.

IMG_20151124_170958 by Christian Rissmann, auf Flickr

UGGRIM setzte zum Gegenschlag an. Alle Orks bewegten sich nach vorne. Beschuss der Megakannonz auf den schweren Läufer verursachte einen Rumpfpunktverlust. Die Orks in Valmirs Aufstellungszone versuchten wieder in 2 Zoll Abstand zueinander zu kommen und die Vanguard anzugreifen. Dies misslang ihnen allerdings glorreich. Der 20er Mob auf meiner Linken bewegte sich in Angriffsposition zum schweren Läufer und schaffte den Angriff. Nur mein Boss mit fettem Spalta konnte dem Ungetüm etwas anhaben ... dies würde wohl ein längerer Kampf werden.

2. Zug
Der Dragoon aus der Vorrunde kam ins Spiel. Ich durfte ihn positionieren und entschied mich ihn vor meinem Trupp Biker zu stellen. Ebenso kam der zweite Trupp Vanguard an, welcher Mittig ins Spiel kam. Die zwei Trupp Vanguard und die Breacher schossen wieder auf Boyz und erledigten wieder einige Boy in Valmirs Aufstellungszone. Der Nahkampf zwischen schwerem Läufer und meinen Boyz ging weiter. Zum Glück hat das Ding nur eine Attacke, wodurch sich die Verluste stark in Grenzen hielten.

IMG_20151124_174054 by Christian Rissmann, auf Flickr

UGGRIM und sein Trupp näherten sich dem Dragoon, der dezimierte Trupp Boyz in Valmirs Aufstellungszone versuchte wieder Kontakt zueinander zu bekommen. Der Mob auf meiner rechten rannte auf die Vanguard in der Mitte zu. UGGRIMs Trupp schoss auf den Dragoon und erledigte ihn. die Megakannonz schossen auf die neu eingetroffenen Vanguard und erschossen drei von ihnen. Der Mob auf meiner Rechten griff die Vanguard in der Mitte an. Zwei der Vanguard töteten sich mit selbst mit ihren Plasmagewehren. Der Nahkampf selbst war dann schnell erledigt und die Vanguard waren Geschichte. Ebenso konnte ich dem schweren Läufer einen Rumpfpunkt abziehen, wodurch er nur noch einen hatte.

IMG_20151124_174003 by Christian Rissmann, auf Flickr

3. Zug
Der letzte Dragoon kam ins Spiel und ich durfte ihn wieder vor UGGRIMs Trupp positionieren. Der letzte Trup Vanguard schoss auf die nun stark dezimierten Okrs in Valmirs Aufstellungszone. Durch die Mobregel verlor ich weitere 5 Boyz, wodurch nur noch der Boss lebte. Die Breacher wollten sich an den Orks rächen, welche die Vanguard in der Mitte zerstörten. Durch Beschuss starb ein Boy und dann griffen sie an. Sie schafften es nur einen Boy zu töten, aber im Gegenzug verloren sie einen Breacher.

UGGRIM spaltete sich von den Bikern ab und griff den Dragoon an und zerstörte ihn. Die Biker erschossen die letzten beiden Vanguard. Der Nahkampf zwischen schwerem Läufer und den Boyz fand nun auch ein Ende und ich konnte den letzten Rumpfpunkt abziehen. Breacher und Orks bekämpften sich weiter, aber der Kampf endete unentschieden ... aber UGGRIM war schon auf dem Weg.

4. Zug
Nur noch die Breacher waren auf dem Feld, darum gab es nur den Nahkampf, in dem nicht viel geschah.

UGGRIM griff nun die Breacher an und erledigte die verbleibenden zwei mit Leichtigkeit. Damit waren keine Truppen mehr auf dem Feld und ich konnte mich daran machen die Punkte zu besetzten.

FAZIT:
Adeptus Mechanicus sind ähnlich zu Orks. Sie brauchen alle Truppen auf dem Feld um ihre volle Stärke zu entfalten. So konnte ich sie recht leicht Trupp für Trupp aufreiben. Ich denke dass es keinen großen Unterschied gemacht hätte, wenn der Dominus samt Trupp punktgenau gelandet wäre. UGGRIMs Trupp und die Megakannonz hätten sie leicht vernichten können.



Weiterlesen
1 Kommentar

4. Schlacht um die Ak Aya – Wälder

Erstellt 22.11.2015 16:21 von Blub 22.11.2015 16:21 In der Kategorie Allgemein.

Die zweite Schlach des WAAAGH UGGRIM gegen die Nordschingen Offensive des gestrigen Spieltages.

Gespielt wurden wieder 1000 Punkt auf einer 48x48 Platte.
Mission war Mahlstrom: Pattsituation.

Es galt also am Anfang viele Ziele zu erfüllen, sonst befindet man sich in einer Negativspirale, aus der man nicht mehr heraus kommt. 30er Mob mit UGGRIM, Painboy und Weirdboy befanden sich zentral vor den Megakannonz. Zwischen den Megakannonz standen die panzaknakka mit Trukk. Auf der Linken standen die Grotz. Auf der Rechten der andere 30er Mob ohne Dok.

1. Zug
Alle Einheiten bewegten sich verhalten nach vorne. UGGRIM hielt sich etwas mehr nach links. Die Megakannonz schossen auf die Donnerwölfe, machten aber keinen Schaden.

Zwei Droppods kamen an. Ein Trupp Greyhunter mit Flammenwerfer vor meinem 30er Mob auf der Rechten und ein Cybot vor meinem 30er Trupp auf meiner Linken. Der beschuss beider Einheiten tötete nur einige wenige Boyz. Die Donnerwölfe bewegten sich in in die Mitte. Bolva verliess die Donnerwölfe und machte sich Richtung 30er Trupp auf meiner Rechten auf.

2. Zug
Nun hatten die Orkz klare Ziele. UGGRIMs Mob machte sich Richtugn Cybot und Landungskapsel auf. Der 30er Mob auf der Rechten ging auf die Greyhunter zu. Die Panzaknakka legten auf die Landungskapsel der Greyhunter an und zerstörten sie. Die Megakannonz schossen auf die Greyhunter, konnten aber nur 3 töten. Darunter der Flammenwerfer. Der Mob auf der Rechten stürmte nun auf die verbleibenden beiden Greyhunter zu und erzielte 10 Verwundungen ... sie schafften alle Rüstungswürfe. UGGRIMs Trupp stürmte auf die Landungskapsel und den Cybot zu und vernichteten beide mit Leichtigkeit. Damit war die Linke Flanke frei.

Der Eisenpriester spaltete sich von den Donnerwölfen ab um gemeinsam mit Bolva die Orks zu vernichten, welche mit den Greyhuntern im Nahkampf waren. Eine weitere Landungskapsel mit 5 Greyhuntern und Melta landeten in meiner Aufstellungszone auf der Rechten. Die Donnerwölfe bewegten sich Richtung UGGRIMs Trupp. Die Greyhunter zerschossen den Trukk der Panzaknakka, welche daraufhin 5 Boyz verloren und flohen (sie sammelten sich danach auch nicht mehr und flohen vom Spielfeld). Die Donnerwölfe schafften den Angriff auf UGGRIM nicht. Die Boyz auf der Rechten wurden nun vom Eisenpriester und Bolva angegriffen. Der Eisenpriester tötete ein oder zwei Boyz bevor er von der E-Kralle getötet wurde. Die Greyhunter schafften wieder alle Rüstungswürfe. Bolva machte was er immer machte ... keinen Schaden nehmen, dafür aber kräftig austeilen.

3. Zug
Die Donnerwölfe waren in perfekter Angriffsreichweite zu Uggrim. Die Megakannonz schossen auf die neu angekommenen Greyhunter und töteten drei von ihnen. Der Weirdboy erlegte einen Donnerwolf mit dem Energieschwall. Dadurch war die Angriffsreichweite zu hoch und UGGRIM schaffte es nicht die benötigten 6 Zoll anzugreifen. Die Boyz auf der Rechten schafften es endlich die zwei Greyhunter zu erledigen. Bolva machte munter weiter und verprügelte Orkz. Meine Boyz verloren den Kampf, flohen und wurden vernichtet.

Bolva bewegte sich zu seinen Donnerwölfen, welche nun von UGGRIMS Trupp davonliefen. Die letzten beiden Greyhunter griffen meine Megakannonz an und vernichteten sie erwartungsgemäß.

4. Zug
UGGRIM bewegte sich weiter an die Donnerwölfe heran.

Bolva und seine zwei Donnerwölfe griffen UGGRIM an, welcher in vollem Übermut eine Herausforderung aussprach. natürlich wurde er von Bolva gleich niedergemacht. Der Weirdboy erledigte einen Donnerwolf.

5. Zug
Der Nahkampf ging weiter. Weitere Orkz starben. Der Letzte Donnerwolf starb. So ging es weiter bis Bolva nur noch einen Lebenspunkt hatte und das Spiel endete.

Am Ende stand noch Bolva mit einem Lebenspunkt, ein Greyhunter und eine Landungskapsel. Leider hatte ich es versäumt meine Grotz in die gegnerische Aufstellungszone für Linebreaker zu schicken.



Weiterlesen
Jetzt kommentieren

2. Schlacht um den Alav-Aya Hafen

Erstellt 22.11.2015 15:43 von Blub 22.11.2015 15:43 In der Kategorie Allgemein.

Nun traffen also WAAAGH UGGRIM wieder auf die vermaledeiten Space Wolves der Nordschwingen Offensive, welche UGGRIM schon drei schmerzliche Niederlagen beschert hatten.

Gespielt wurden 1000 Punkt auf einer 48x48 Platte.
Mission war Mahlstrom: Säubern und sichern.

Dies war die Auftaktschlacht eines anstrengenden, aber sehr netten Spieletages.

Dank der kleinen Platte hatte ich Schwierigkeiten meine ganzen Boyz aufzustellen. Am Ende war meine komplette Auftellungszone vollgestellt. 30er Mob mit Dok und UGGRIM in der Mitte. Links davon die Megakannonz, die Panzaknakka im Trukk und der 20er Trupp ohne Dok. Rechts von UGGRIM der 28er Mob mit Dok.

1. Zug
Alle Mobs bewegten sich nach vorne. Die Panzzaknakka im Trukk bewegten sich 24 Zoll auf die Wölfe zu. Der Beschuss der Megakannonz reduzierte einen Rhino auf einen Rumpfpunkt.

Die Wölfe bewegten sich vorsichtig nach vorne. Die Longfangs mit Runepriest blieben in der Ruine. Die Whirlwinds blieben ebenfalls wo sie waren. Bolva stürmte auf den 28er Trupp zu. In der Schussphase schafften es zwei 5er Trupps Greyhunter nicht den Trukk er zu zerstören. Er verlor einen Rumpfpunkt und die beiden Flammenwerfer töteten drei der fünf Panzaknakka. Bolva schaffte es gleich in den Nahkampf und tötete recht viele Orks (10 S8 Attacken im Angriff sind gemein)

2. Zug
Mein 20er Mob auf der Rechten bewegte sich weiter langsam durch Gelände. UGGRIM war in Angriffsreichweite auf den Trupp Greyhunter mit Flammenwerfer. Die Panzaknakka stiegen aus den Trukk und bewegten sich auf das beschädigte Rhino zu. In der Schussphase konnten die Panzaknakka das Rhino zerstören. Die Megakannonz schossen auf den Greyhunter Trupp mit Melta und töteten alle fünf. UGGRIM samt Mob töteten die Greyhunter mit Flammenwerfer mit Leichtigkeit. Bolva tötete weiterhin fleissig Orkz, aber sie flohen nicht.

In der Bewegungsphase der Wölfe passierte nicht viel. Es kamen aber die Fenris Wölfe und stellten sich vor die Longfangs. Die Whirlwinds und auch die Longfangs schossen auf UGGRIMS Trupp und töteten einige Orkz. Bolva tötete weiterhin Orkze. Mittlerweile waren nur noch eine Handvoll übrig. Sie weigerten sich aber standhaft zu fliehen.

3. Zug
UGGRIM trennte sich von seinem Trupp und rief den Waaagh aus. Damit konnte sein Trupp mit 5 Zoll rennen näher an die Longfangs herankommen. Der 20er trupp auf der Linken bewegte sich auf das letzte Rhino zu. Die Megakannonz schossen dann auf die Fenris Wölfe, welche dann in Panik vom Spielfeld flohen. Damit war der Weg frei um die Longfangs samt Runepriest in den Ruinen anzugreifen. UGGRIMS Mob und auch Uggrim Schafften es in den Nahkampf und töteten alle Longfangs ... bis auf den Runepriest. UGGRIM schaffte es mit seiner Nachrückbewegung nicht mehr in den Nahkampf und war damit nicht mehr gebunden. Der Mob auf der Linken griff den Rhino an und zerstörte ihn. Bolva hatte endlich den 28er Mob aufgerieben.

Die Whirlwinds bewegten sich so weit wie möglich von den 20er Mob weg, welcher jetzt gefährlich nahe war. Bolva bewegte sich auf seinen Runepriest zu, um ihm mit den Orkz zu helfen. Der Beschuss der Whirlwinds tötete einige des 20er Mobs. Bolva schaffte es in den Nahkampf und zusammen mit dem Runepriest töteten sie wieder ordentlich Boyz.

4. Zug
Der nun dezimierte 20er Mob bewegte sich auf die Whirlwinds zu. UGGRIM bewegte sich auf Bolva zu und griff an. In einem epischen Zweikampf töteten sich die beiden Kontrahenten gegenseitig in der Herausforderung. Der Runepriest tötete die restlichen Orkz. Die Boyz auf der Linken zerstörten einen Whirlwind.

Der Runepriest versteckte sich weiterhin in der Ruine und der Whirlwind schoss wieder auf die restlichen Boyz ohne groß Schaden anzurichten.

5. Zug
Der nun auf 10 Boyz reduzierte Ork Mob brachte sich in Position den letzten Whirlwind anzugreifen. Die Megakannonz schossen auf den Runepriest und töteten ihn. Die Boyz zerlegten den letzten Whirlwind im Nahkampf. Damit hatten die Space Wolves keine Einheiten mehr auf dem Schlachtfeld und die Schlacht war vorbei.



Weiterlesen
Jetzt kommentieren

1. Schlacht um die Giridurga – Höhen

Erstellt 22.11.2015 15:02 von Blub 22.11.2015 15:02 In der Kategorie Allgemein.

Die Schlacht um die letzte verbleibende Schlüsselposition des Schwarm ZIZ auf Vishaka II.

Gespielt wurden 1200 Punkt auf einer 72x48 Platte.
Mission war Mahlstrom: Kein Kontakt.

Robert war so nett uns eine Platte aufzubauen. In der Mitte war eine riesige Sichtlinien blockierende Mauer, welche die verfeindeten Parteien voneinenander trennte. Also war es mit Beschuss erstmal schwierig. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich mir twei 5er Batterien Schleudaz gewünscht, aber es half ja nichts.

Auf meiner linken Flanke stellte ich meine 15 Lootaz mit Bikmek, sowie einen Trupp Bikaz auf. Mittig hinter der Mauer kam UGGRIM mit seinem Trupp Boyz. Ebenfalls in der Mitte waren die Brennaboyz im Trukk. Die rechte Flanke wurde von dem zweiten Trupp Bikaz und einem weiteren Trupp Boyz besetzt. Der Dakkajet war in Reserve.

1. Zug
Ich fing an und sprintete mit meinen Bikaz auf der rechten Flanke in die Aufstellungszone der Tyraniden. Die Boyz auf der rechten Seite marschierten ebenfalls nach vorne und rannten dann auch gleich aus Ermangelung eines passenden Zieles. UGGRIM bewegte sich auch Richtung Mauer in der Mitte des Spielfeldes. Die Bika auf der rechten Seite bewegten sich nach vorne. Die Lootaz bewegten sich 6 Zoll nach vorne und eröffneten das Feuer auf einige unvorsichtige Gargylen, wovon ich nur zwei sehen konnte. Konnte aber nur einen abschiessen.

Nun war der Schwarm dran und bewegte seine Arme ebenfalls nach vorne. Die Gargylen auf meiner linken Flanke schosen auf die Bika, konnten aber keinen Schaden anrichten. Die Gargylen auf meiner rechten Flanke schossen auf den Trupp Boyz und erschossen einige. Die Tyranidenkrieger schossen auf die Bikaz auf meiner rechten Flanke und erledigten einen.

2. Zug
Uggrim bewegte sich mit seinen Boyz weiter an die Mauer heran. Die Lootaz bewegten sich auch weiter nach vorne um eine bessere Sicht auf die Gargylen zu haben. Der Trupp Boyz auf meiner rechten Flanke bewegte sich zielstrebig auf die Gargylen zu. Die Brennaboyz wussten immer noch nicht so genau wo sie hin wollten und boosteten wieder zurück auf die rechte Flanke. Der Dakkajet betrat die Bühne. Meine Bikaz auf der Rechten Flanke eröffneten die Schussphase und gemeinsam mit dem Dakkajet töteten sie einen ganzen Tyranidenkrieger. Die Boyz auf der Rechten schossen auf die Gargylen und töteten zwei von ihnen. Die Lootaz auf der Linken legten auf den anderen Trupp Gargylen an und töteten acht. Meine Boyz waren nun in Angriffsreichweite auf den 9er Trupp Gargylen. 92 Attacken später gab es keine Gargylen mehr.

Für den Schwarm kam nun die Tyrannocyte mit 20 Termaganten (60 Schuss) ins Spiel. Die Entscheidung, wo sie landen sollten war schwierig, aber letztenendes landeten sie vor den Lootaz, mit dem Ziel meine linke Flanke zusammenbrechen zu lassen. Die Tyranidenkrieger bewegten sich von dem Trupp Boyz weg, der Schwarmtyrant samt Wachen, bewegte sich weiter Richtung Zentrum, genau da wo UGGRIM mit seinem Trupp war. In der Schussphase legten die Termaganten auf die Lootaz an und konnten 17 Wunden erzielen. Ich schaffte 13 2+ Rüstungswürfe des Bigmek in Folge, hatte dann aber den Anstand zwei Einser hintereinander zu würfeln. Damit wurden nur noch zwei weitere Lootaz erschossen. Gut gemacht Bigmek. Die Tyranidenkrieger und der Dakkafex schossen auf den Trupp Boyz, welcher nun bedrohlich nahe war und erschossen wieder ein paar Boyz.

3. Zug
UGGRIM samt Trupp bewegten sich nun vor den Schwarmtyranten, bereit um anzugreifen. Der Dakkajet richtete sich auf die Tyrannocyte aus. Die Bikaz auf der rechten Flanke machten einen Ausflug hinter die feindlichen Linien, wohingegen die Bikaz auf der linken Seite Platz für den Beschuss der Lootaz machten. Die Brennaboyz fuhren jetzt auch etwas weiter nach vorne. Die Bikaz auf der linken Seite eröffneten das Feuer und erledigten die letzten beiden Gargylen. Die Lootaz schossen auf die Termaganten und töteten ca. 9. Sie mussten einen Paniktest ablegen und flohen. Der Dakkajet erschoss die Tyrannocyte (Dank Waaagh). Die Boyz auf der Rechten konnten nun die letzten beiden Tyranidenkrieger angreifen und erledigten sie schnell (der Boss mit Kralle reichte). In der Mitte griffen UGGRIMs Boys den Schwarmtyranten samt Schwarmwachen an. Der Schwarmtyrant erledigte den Boss in einer Herausforderung. Der Rest der Boyz und UGGRIM töteten die beiden Schwarmwachen und der Schwarmtyrant verlor einen Lebenspunkt.

Die Termaganten sammelten sich 2 Zoll von der Spielfeldkante wieder. Der Dakkafex bewegte sich auf die Boyz zu, welche die Gargylen und Tyranidenkrieger erschlagen hatten und erschoss einige. Dann griff er an. Meine Boyz inkl. Klaue schafften keine einzige Verwundung und verloren den Nahkampf. Sie flohen und wurden vom Dakkafex eingeholt und vernichtet. Der Nahkampf UGGRIMs gegen den Schwarmtyranten ging weiter. Einige Boyz starben und der Schwarmtyrant verlor einen Lebenspunkt.

4. Zug
Meine Lootaz blieben auf der Stelle stehen um auf die verbleibenden Termaganten zu schiessen. Die Bikaz auf der Linken besetzten ein Missionsziel, die Brennaboyz auf der Rechten ebenfalls. Die Bikaz hinter dem Dakkafex bewegten sich auf die Zoantropen zu. Dakkajet, Lootaz und Bikaz schossen auf die Termaganten, konnten aber nicht alle töten. Der 2er Trupp Bikaz bei den Zoantrophen schoss eben auf jene und konnte einen Psioniker töten. Nun stürzten sich diese beiden Bikaz in den Nahkampf mit den Zoantrophen und konnten sie komplett vernichten. Nahkampf gegen den Scharmtyranten ging weiter. UGGRIM verweigerte die Herausforderung, aber die Boyz schafften es nun die letzten beiden Lebenspunkte des Schwarmtyranten abzuziehen. Damit war die Schlacht vorbei.

12:2 Sieg der Orkze.



Weiterlesen
Jetzt kommentieren

Schlacht um das Raumschiffwrack auf Ehoot III

Erstellt 13.10.2015 18:00 von Blub 13.10.2015 18:00 In der Kategorie Allgemein.

Nach der schmachvollen Niederlage in der Schlacht um die Reclusium Höhen galt es nun die Ehre des Waaagh UGGRIM zu verteidigen und den Tau eine Lektion zu erteilen. Darum hat UGGRIM seine Taktik von Grund auf geändert. Anstatt mit einer Wand aus Kampfpanzern aufzulaufen, verbannte er seine besten Truppen vom Schlachtfeld und schickte junge Orkboyz und aufstrebende Boss in die Schlacht. Nicht mit mehr bewaffnet als mit Knarren und Spaltaz. Dafür waren es viele. Sehr viele. UGGRIM schickte noch einige Biker mit in die Schlacht. Er selbst musste die Grotz mit den Kustom Megakannonz beaufsichtigen. Seine Megarüstung hatte noch Macken nachdem ihn der Hammerhai in der Schlacht um die Reclusium Höhen getroffen hatte.

Die Orkz stellten zuerst auf und die Tau hatten den ersten Zug. Dazu noch eine diagonale Aufstellung. Eigentlich schlechte Voraussetzungen für die Orkz.

Aus der Sicht der Tau
DSCF0673

Aus der Sicht der Orkz. 3 Biker Trupps durften infiltrieren
DSCF0674

In der ersten Runde ist nicht sehr viel passiert. Die tau schossen einen Trukk mit 3 Bossen zu Brei und nahmen einigen anderen Rumpfpunkte ab. Das Kustom Force Field zeigte hier eine gute Wirkung. Im Gegenzug stürmten die Orkz mit allen was sie hatten nach vorne. Die Biker zerschossen die Drohnen der Piranhas und machten somit schonmal etwas Platz.

Im zweiten Zug schossen die tau nun schon ein paar Trukks mehr ab. Meist auch inklusive der Passagiere. Sehr ärgerlich war dass der Bigmek mit seiner Leibgarde vom Feld floh nachdem der Trupp nur einen Biker verloren hatte ...
Die Orkz stürmten weiter vor und konnten beide Piranhas entweder durch Bikerbeschuss, oder durch Nahkampf erledigen. Über 80% des Schlachtfeldes gehörten nun den Orkz ... aber das heißt ja noch nichts.


Im dritten Zug kam nun ein Trupp Kroots hinter meine Armeelinine. Glücklicherweise hatte ich mehr als genug Truppen zur Verfügung um sie schnell zu vernichten. Die Tau schossen weiterhin auf auf Trukks und Bikes. Langsam wurden die Verluste immer größer und die tau hatten fast noch nichts verloren. Durch einen beherzten Angriff eines Trupps Trukkboyz konnte ein Hammerhai im Nahkampf vernichtet werden. Der zweite Hammerhai verlor zwei Rumpfpunkte durch die Megakannonz. Ein Biker schaffte es in den Nahkampf mit dem Plasma Trupp Kisis Anzüge und hinderte sie somit am feuern..
DSCF0678

Der vierte Zug brachte nun die Wende. Die Tau schossen weiterhin alles ab was ihnen zu nahe kam. Der letzte Trupp Kroot kam aufs Spielfeld, tötete aber nicht wirklich etwas. Der Hammerhai mit dem einen verbleibenden Rumpfpunkt bewegte sich in schwieriges Gelände und legte sich selbst lahm und verlor seinen letzten Rumpfpunkt. Nun witterten die Orkz Morgenluft. Die Megakannonz waren endlich in einer guten Schusspossition und konnten einen leichten Stellungsfehler der Breitseiten ausnutzen. Jeder Schuss konnte zwei Drohnen und eine Breitseite unter die Schablone bringen. 3 Schuss, 9 Treffer und 8 Wunden später waren alle 4 Drohnen und die 2 Breitseiten tot. Der Trupp Orkboyz, welcher in der vorherigen Runde den Hammerhai erledigen konnte, stürzte sich nun auf die im Nahkampf gebundenen Krisis Anzüge und konnte auch ihn vernichten. Eine sehr gute Runde für die Orkz.
DSCF0679

In der fünften Runde führten weiterhin die Tau nach Punkten. Sie hatten noch den Kommandotrupp samt Kommander, den Trupp Kroot, und die Stealthsuits. Die Orkz hatten nicht wirklich mehr. Nun begann das Versteckspiel. Die Tau schossen weiterhin was das das Zeug hielt und bewegten sich dabei immer mehr Richtung Spielfeldkante der Orkz. UGGRIM löste sich von den Megakannonz und schloss sich einem Trupp Trukkboyz an um in Höchstgeschwindigkeit den Kommandertrupp und die Stealthsuits zu erledigen. Die Kroots wurden in der eigenen Aufstellungszone erledigt. Leider weiß ich nicht mehr von wem oder was. Zwei Bosse konnten noch den Kommandertrupp im Nahkampf binden. Die Plattenrüstung rettete ihnen das Leben, sonst wären sie wahrscheinlich vernichtet worden.
DSCF0683

Nun hieß es make it or break it. Kommt es zur sechten Runde würden die Orkz gewinnen. Hört die Schlacht nun auf, war es ein Sieg der Tau. Der Würfel flog und ... und es gab einen sechsten Zug. Die Stealthsuits versichten so weit wie möglich zu fliehen, schafften es aber nicht weit genug. UGGRIM mit seinen Boyz schaffte es in den Nahkampf und vernichtete die Reste der Tau komplett.
DSCF0684

Am Ende stand ein sehr sehr spannendes Spiel und mit 6:4 ein knapper Sieg für die Orkz. Objekte spielten für beide Seite keine große Rolle, da wir beide Pech mit den Karten hatten. Entscheidend war meiner Meinung nach der kleine Stellungsfehler der Breitseiten, wodurch die Megakannonz sie in einer Schussphase erledigen konnten, und auch dass sich der zweite Hammerhai selbst zerstört hat.

Vielen Dank noch einmal an @Gleep für die Gastfreundschaft und das sehr spannende und faire Spiel.



Weiterlesen
1 Kommentar

Schlacht um WP 102

Erstellt 01.08.2015 21:28 von Blub 01.08.2015 21:28 In der Kategorie Allgemein.

Nun war es also so weit. Der WAAAGH UGGRIM musste sich der KIIRO PHALANX stellen und sich den Weg in Vishaka System freikämpfen. Die Mission war es die gegnerische Aufstellungszone zu erreichen.

UGGRIM stürmte zusammen mit seinem Stellvertreter NAZGOG und einer handverlesenen Elitetruppe auf das Necron Schiff um den feindlichen Kommandanten zu erschlachen. UGGRIM war so klever dass er garnicht bemerkte, dass er seine Denka-Kappä aufhatte und sich deshalb nicht an zwei, sondern nur einem Warlord Traits bediente. Dennoch zeigte sich UGGRIM's enormes taktisches Feingefühl und er konnte sich selbst und 3 weitere Einheiten infiltrieren. Die Wahl fiel auf sich selbst zusammen mit einem 14er Trupp Boyz sowie auf NAZGOG und ebenfalls einen 14er Trupp Boyz. Zusammen umstellten sie eine Einheit Albträume



Im ersten Zug geschah nicht viel. Der Deff Dread marschierte eher unmotiviert nach vorne und NAZGOG's Trupp stellte sich näher an die Albträume, konnte aber durch gelangweilten Beschuss nichts ausrichten. UGGRIM's Trupp versuchte derweilen näher an die gegnerische Aufstellungszone zu gelangen.



Die KIIRO PHALANX konnte in ihrem Zug auch nicht viel machen und beorderte deshalb den 6er Trupp Phantome und beide Trupps Immortals nach vorne. Allerdings bot sich ihnen keinerlei Ziel.

Ein Trupp Biker und ein Trupp Meganobz entschied sich das Spielfeld zu betreten, aber hier war schon fast klar dass die Meganobz wohl einen ruhigen Nachmittag erleben würden.



Nun aber war NAZGOG mit seinen Boyz in Schlagweite der Albträume und griff sie an, nachdem eine weitere Runde Beschuss vollkommen wirkungslos blieb. Natürlch verpatzten die Orkze ihren Angsttest und kämpften nur mit KG1 ... hurra.

Dennoch zeigte sich die das Feingefühl der Orkz und filetierten die Albträume fachmännisch.



Die Phantome bewegten sich nur weiter in Richtung NAZGOG, der schon vollkommen siegestrunken nach dem Spaß mit den Albträumen war. Die Immortals verteilten sich nach links und nach rechts. Reserven hatten sich wohl irgendwo verlaufen und kamen nicht.

Nun aber galt es. NAZGOG hatte die Phantome in Angriffsreichweite. Würde er im Nahkampf aufgerieben werden, lag den Phantomen eine wackelige Flanke offen und sie konnten UGGRIM von hinten angreifen. NAZGOG nahm Anlauf, brüllte wie ein Wilder und schlug mit einem lauten Krachen in die Phantome ein. Als sich der erste Rauch verzog, waren 5 Phantome und 5 Orkboyz tot. NAZGOG hatte zwei Lebenspunkte verloren.

Vorher


Nachher


Nun dämmerte es der KIIRO PHALANX dass heute kein guter Tag zum kämpfen war und entschied sich die Reserven nicht kommen zu lassen, sondern das Heil in der Fluch zu suchen. Das letzte Phantom wurde zuügig erledigt und NAZGOG und UGGRIM konnten sich vereint auf die beiden letzten Trupps Immortals werfen und sie restlos vernichten.



Damit war UGGRIM, NAZGOG und 2 Ork-Trupps in der gegnerischen Aufstellungszone und die Schlacht endete mit 12:0 für den WAAAGH UGGRIM.



Weiterlesen
3 Kommentare

Raumschlacht um WP 106

Erstellt 26.07.2015 22:16 von ZUS 26.07.2015 22:16 In der Kategorie Allgemein.

183.915.M41

+++ Segmentum Ultima
+++ Sektorbereich Segmentum Ultima Exterior
+++ Charon-Subsektor

# Locis Primaris: Raumroute 100
# Locis Secundis: WP 106
# Locis Tertius: non datur

+++ Tempus Eventum: 4. Zyklus


ORDO TEUTON gegen G'LEEP SEPT

Raumschlacht um WP 106

Spieltermin: 25.07.2015 ab 11:00 Uhr
Spielort: Irrlicht-System
Punktzahl: 1.250

Mission: The Zone Mortalis

Die Landungsflotte des Tau-Xeno der G'LEEP SEPT lag nach seiner geschmeidigen taktischen Umgehung über die Raumroute 200 unmittelbar vor dem ORDO TEUTON auf WP 106 und bildete einen nicht zu ignorierenden Sperrriegel vor dem Saenger-System. Die Raumfernmessung meldete zwar den Abzug der Landungsflotte des WAAAGH UGGRIM nach WP 102, aber der Flottenverband der NORDSCHWINGEN hatte sich nach seiner Niederlage auf WP 103 erneut auf das Vishaka-System zurückgezogen. Die Raumabtastung meldete im Rücken des OT zu allem Überfluss auch noch den Verlust von Charon 16 an die Xenos des WAAAGH UGGRIM. Dem Feind war sogar gelungen, den Kontrollbereich der Raumstation neu zu codieren. Der Flottenverband des OT war damit der Rückweg über WP 104 versperrt.

Ein Durchbruch mußte kämpfend erzwungen werden! Für die Kontrahenten stand wertvolle Zeit auf dem Spiel...

Einer Aufforderung des Hochmeisters zum Kampf wich der Xeno wie gewohnt doppelzüngig aus. Die anmaßend blasphemische Technohäresie der Xeno-Emporkömmlinge wollte kein Ende nehmen!

Ohne weiteres Zögern befahl Gero von Hassknecht den Angriff auf die Landungsflotte der Xenos...



Weiterlesen
2 Kommentare

3. Schlacht um Mond "Agni"

Erstellt 05.07.2015 15:05 von ZUS 05.07.2015 15:05 In der Kategorie Allgemein.

160.915.M41

+++ Segmentum Ultima
+++ Sektorbereich Segmentum Ultima Exterior
+++ Charon-Subsektor

# Locis Primaris: Vishaka-System
# Locis Secundis: Vishaka III Mond "Agni"
# Locis Tertius: non datur

+++ Tempus Eventum: 3. Zyklus


KIIRO PHALANX gegen ORDO TEUTON

3. Schlacht um Mond "Agni"

Spieltermin: 04.07.2015 ab 12:00 Uhr
Spielort: Becker-System
Punktzahl: 1.400

Mission: Landungsangriff ("Planetstrike")

Nach dem Abzug der Landungsflotten des SCHWARM ZIZ und der KIIRO PHALANX (@Lt.Col.Rayback) hatte der Hochmeister des ORDO TEUTON, Gero von Hassknecht, nach zwei erfolgreichen Abwehrschlachten gegen die Angriffe der Xenos der Landungsflotte des OT den Befehl zum Durchbruch bei WP 103, dem "Archerons Tor", gegeben. Dort war der Hochmeister in der 2. Raumschlacht um Archerons Tor während des siegreichen Angriffs des Ordo auf das Flaggschiff der Necrons erneut auf seinen alten Feind, den gefürchteten Overlord der KIIRO PHALANX gestoßen und nur knapp einer tödlichen Falle des nie vergebenden Necron-Anführers entkommen.

Zwar konnte der OT die Landungsflotte der Necrons zurückwerfen, aber die methodisch und systematisch alles zermahlmenden Xenos waren noch lange nicht geschlagen. Ihre Ziele und Motive waren älter als alles was die kurzlebige Menschheit und all die verhassten Fleischlinge anderer belebter Rassen auch nur ahnen konnten. Daher war es aus der Langzeitsicht der Necrons der KIIRO PHALANX nur logisch, sich dem nun von der Flotte des OT preisgegebenen Mond zuzuwenden. Im Orbit des Mondes erschien erneut die massive Signatur der sich von WP 103 zurückziehenden Landungsflotte der Necrons. Ein erneuter Landungsangriff auf die kleine Garnison des ORDO TEUTON auf der von den zwei vorangegangenen vergeblichen Landungsangriffen zerfurchte und geschundene Oberfläche des kleinen Mondes stand bevor.

Auch der zwischenzeitlich im Vishaka-System ausgebrochene Magnetsturm konnte die Xenos nicht aufhalten. Das damit verbundene zusätzliche Risiko schienen die Necrons in Kauf zu nehmen...



Weiterlesen
11 Kommentare

3. Schlacht um die Ehoot Ebenen

Erstellt 19.06.2015 23:07 von Fred Eddison 19.06.2015 23:07 In der Kategorie Allgemein.



Die Paradeformation der Blood Angels, begleitet von der wachsamen Delegation Novamarines im Auftrag der Inquisition, fuhr der imperialen Ansiedlung in diesem Gebiet entgegen. Captain Eddison war erst kurze Zeit zuvor aus dem Heilkoma geholt worden und der Bericht seines Stellvertreters ließ eine ereignislose Reise vermuten. Nach dem vernichtenden Schlag durch seine Hand sind viele Schiffe der Orks zusammen mit ihrem Anführer aus dem System getürmt und die Sensoren hatten nur noch gering entwickelte Orks gezeigt. Seine Erfahrungen aus der letzten Schlacht haben ihn jedoch vorsichtig werden lassen, immerhin waren es diese „gering entwickelten Orks“, die ihn mehrere Tage auf die Krankenstation geschickt hatten. Dies war auch der Grund weshalb er Helmpflicht für die Parade verordnet hatte, immerhin wollte er niemanden durch Wegelagerer verlieren. Doch mit dem was wirklich passierte hat er nicht gerechnet.

Eine Staubwolke war westlich am Horizont zu sehen und die Besatzung des Landspeeders meldete eine große Gruppe Orks, die sich auf den Konvoi zubewegte. Offenbar hatte chaotische Phase, die der Flucht eines Anführers folgte, diesmal nur sehr kurz gedauert, denn diese Gruppe wurde von einem neuen Warboss angeführt. Unverzüglich befahl Captain Eddison das Feuer zu eröffnen und beorderte die sicherheitshalber in Reserve gehaltenen Truppen in das Kampfgebiet.



Das Trommelfeuer schwerer Bolter wurde auf die Reihen der Orks gerichtet, jedoch schienen die Trupps, trotz des Aufrufs zur Wachsamkeit vor der Schlacht, nicht die erforderliche Zielsicherheit darzubieten. Die Schüsse verfehlten entweder ihr Ziel oder richteten nur geringfügigen Schaden an. Zudem waren die Rohre der Raketenwerfer, welche das Siegesfeuerwerk in der Nähe der Makropole abfeuern sollten, noch mit den Signalraketen bestückt. Auch wenn es ein optisch ansprechendes Schauspiel war, militärisch war es mit einer Ausbeute von 5 toten Orks eine kleine Katastrophe. Nun konnte man nur noch auf die Reserven hoffen. Unter mächtigem Getöse gingen zwei Landungskapseln nieder. Aus der Kapsel, die genau zwischen der Parade und den Orks landete, trat ein wohlorganisierter Trupp Assault Marines heraustrat und eröffnete umgehend das Feuer. Leider konnten sich viele Orks vor dem Beschuss in Deckung begeben oder schienen die Verwundungen die ihnen beigebracht wurden einfach zu ignorieren. Die andere Landungskapsel, die ein wenig weiter südlich gelandet war, beherbergte einen Versehrten der letzten Schlacht. Ignatius hatte sich noch nicht an den Cybot-Körper gewöhnt, der wohl für einige Zeit sein Zuhause sein würde, und dies machte sich auch in seinen behäbigen Bewegungen bemerkbar. Mit seiner Schrapnell-Kanone und dem Flammenwerfer konnte er einige Orks töten, jedoch zeigte sich auch hier, dass viele Orks die zugefügten Schäden einfach abschüttelten. Fassungslos betrachtete Captain Eddison das bisherige Ergebnis und sah wie die Orks zum Schlag ausholten.

Wie ein Tsunami wälzte sich die grüne Masse in Richtung Paradeformation, umspülte die Landungskapseln und die ehemaligen Insassen. Lichtblitze zuckten von den nahen Hügeln und wo vormals ein stolzer Trupp Verteidiger des Imperators standen waren nun verdrehte Leiber, verbrannte Erde und ein einzelner, sich auf dem Rückzug befindlicher, Astrates zu sehen. Auch wurde einer der Whirlwind-Raketenwerfer gegen die Installationen der nahen Industrieanlage geschleudert und musste sich erst einmal aus den Trümmern befreien bevor er wieder am Kampfgeschehen teilnehmen könnte. Doch damit gaben sich die Grünhäute nicht zufrieden, alles was in Reichweite war sollte ihrem Zorn anheimfallen. Verzweifelt versuchte Ignatius mit der, für ihn ungewohnten, Steuerung dem Cybot seinen Willen aufzuzwingen und konnte auch ein paar Orks töten, jedoch wurde er durch die schiere Zahl der Angreifer übermannt. Das zuvor als längerfristige Behausung gedachte Konstrukt stellte sich in diesem Moment als kurzzeitige Übergangslösung heraus und wurde unnachgiebig von den mechanischen Scheren des Warbosses zerschnitten. Auch über die Landungskapseln machten sich Orks mit Energiekrallen her, dies schien ihnen jedoch nicht mit der gleichen Leichtigkeit zu gelingen und am Ende waren Beide noch nahezu intakt. Leider waren die Xenos mit ihrem Versuch die Assault Marines zu töten, die sich ihnen so wagemutig entgegengestellt haben, erfolgreich und diese hastig errichtete Verteidigungslinie brach so schnell zusammen wie sie aufgebaut wurde.



Als Captain Eddison dies sah konnte er nicht länger zusehen und fasste den Entschluss die gefallenen Brüder zu rächen. Er preschte vor und nahm den Trupp Orks unter Beschuss, der noch dabei war sich nach dem Angriff wieder zu sammeln. Noch bevor sie zu einer Reaktion fähig waren wurde der Anführer von Captain Eddison persönlich enthauptet, während seine Leibwächter kurzen Prozess mit den übrigen Xenos machten. Hinter ihnen hörte man das Dröhnen der Triebwerke eines Stormtalons und neben ihnen schlug eine weitere Landungskapsel auf dem Schlachtfeld ein. Der darin befindliche Trupp Assault Marines sprang heraus und stellte sich dem Warboss in den Weg.



Als ob die Mannschaften der beiden noch voll funktionstüchtigen Whirlwind-Raketenwerfer nur auf diesen Moment gewartet hatten, stimmten sie in diese Schlachtsymphonie mit ein. Diesmal wurden auch richtige Raketen verwendet, sodass man diesmal mit zwei Salven mehr Orks tötete als zuvor mit dreien. Zudem hatten die Scouts im Landspeeder ein lohnendes Ziel ausgemacht, den Anführer eines Orktrupps, der gerade damit beschäftigt war eine Landungskapsel zu zerlegen und sich dabei zu weit vorgewagt hat. Ihre Bolter spien Feuer und zerrissen im Sturm der Boltgeschosse das Ziel und ein paar weitere Xenos, die das Pech hatten in der Nähe zu stehen. Der Stormtalon konnte ebenfalls ein paar Boys töten, dennoch blieb der Beschuss hinter den Erwartungen zurück. Die Lücke in der Feuerwand nutzten die Grünhäute um weiter vorzurücken.




Die Orks an der südlichen Landungskapsel erkannten schnell, dass sie keinen weiteren Schaden an diesem Gefährt anrichten konnten und folgten dem Warboss, welcher sich unaufhaltsam auf die Assault Marines zubewegte. Auch die Lichtblitze waren wieder zu sehen und die darauf folgende Explosion kostete drei Leibwächtern das Leben. Die seltsame Kraft, die bereits den Whirlwind-Raketenwerfer in die Industrieanlage gezogen hatte schien diesmal gegen den Stormtalon gerichtet worden zu sein. Mit Mühe konnte er sich vor dem Absturz bewahren, wurde jedoch schlussendlich durch eine der beiden seltsamen Flugmaschinen abgeschossen, die aus dem Nordwesten auf dem Schlachtfeld eintrafen. Das andere fliegende Konstrukt eröffnete das Feuer auf die Raketenwerfer, zerstörte dabei einen vollständig und beschädigte einen weiteren schwer. Dies war auch ungefähr der Zeitpunkt als der Warboss sich entschloss sowohl die Marines als auch die Landungskapsel anzugreifen. Während er mit und seine Boys mit tödlicher Präzision die treuen Männer des Imperiums vernichtete hatte der entsandte Ork mit seiner Energiekralle Probleme damit Schaden an der Landungskapsel zu verursachen. Dafür hatte sein Kollege an der nördlichen Landungskapsel deutlich mehr Erfolg, zu viel um genau zu sein. Er muss mit seiner Energiekralle in den Promethiumtank der Steuerdüsen geschnitten haben, denn in einer gigantischen Explosion wurden er und viele der Orks unter seinem Kommando getötet. Durch die Nähe zu Explosion war jedoch auch die ehemalige Paradeformation getroffen und zwei der Leibwächter wurden schwer verletzt und konnten nicht mehr weiterkämpfen.



Die Verluste in seinem Trupp machten Captain Eddison wütend und sein Rechtschaffender Zorn fand sein Ziel, oder besser seine Ziele. Zum einen sah er die Kanonen, die diese grässlichen Energieblitze verschossen hatten und zum anderen den Orktrupp der verzweifelt versucht hatte die Landungskapsel im Süden zu zerlegen. Beide würden seine Wut zu spüren bekommen und während er und sein Trupp die Boltmagazine auf den Orktrupp entluden bereitete er den Angriff vor. Zwei Leibwächter trennten sich von der Gruppe und vernichteten die Kanonen, während die Anderen den großen Verband der Orks angriffen. Es wurden schwere Verluste beigebracht und die überlebenden 10 Orks fingen dann auch noch an untereinander zu streiten, jedoch wollten diese einfach nicht weglaufen. Zur gleichen Zeit fuhr der Landspeeder aus seiner Deckung und eröffnete das Feuer auf den Trupp des Warbosses. Sein Granatwerfer und auch der Beschuss mit dem schweren Bolter rissen große Löcher in die Reihen der Orks. Der Doc des Trupps, das eigentliche Ziel, wurde trotz aller Bemühungen nicht getötet, da jedes Mal irgendwelche Boys in den Weg geworfen wurden. Dennoch konnte der Warboss diese Verluste nicht ignorieren.



Er schickte die Boys zusammen mit dem Doc um den Landspeeder zu vernichten und auch einer der Flieger drehte bei um seine Waffen auf dieses Fahrzeug auszurichten. Der darauf folgende Kugelhagel beschädigte ein Antigrav-Modul, der Landspeeder stürzte ab und in der resultierenden Explosion starb einer der Scouts in der Transportkabine und zwei weitere als die Orks weiterhin in Richtung des Wracks feuerten. Die letzten beiden wurden im Nahkampf durch die Boys niedergemacht. Der Warboss selbst wandte sich dem Taktischen Trupp zu der vor ihm stand und löschte auch diesen komplett aus, während neben ihm ein weiterer Whirlwind in ein Wrack verwandelt wurde.


Parallel dazu wurden die letzten zwei Boys und der Painboy von Captain Eddison in die Flucht geschlagen. Schnell orientierte er sich neu und zerstörte die verbliebenen Kanonen der Orks, mit denen bereits einiger Schaden an den Fahrzeugen des Imperiums angerichtet wurde. Der letzte Whirlwind schoss noch einmal auf die Boys im Norden bevor er schlussendlich durch den Warboss zerlegt wurde. Entgegen der Erwartung des Captains sammelte sich der fliehende Orktrupp und verblieb auf dem Schlachtfeld

Nach der Zerstörung der Orkkannonen wandte sich Captain Eddison den Boys im Norden zu, in der Hoffnung, dass er wenigstens diese vollständig vernichten könnte und zwang sie durch Beschuss zum Rückzug. In diesem unorganisierten Zustand war es ein leichtes den Trupp zu überrennen. Nachdem der Warboss den letzten taktischen Marine tötete, der beim ersten Beschuss durch die Energie-Kanonen überlebt hatte, zogen sich die Orks aus Furcht vor den Eliten der Vergelterkompanie zurück.


Eine Prioritätsmeldung der Inquisitionskräfte innerhalb der Flotte erreichte Captain Eddison: „Kehren Sie sich umgehend auf die Hammer der Reinheit zurück“. In einer Notevakuierung wurden die verbliebenen Kräfte ausgeflogen und die Schlacht war für die Vergelterkompanie verloren. Was für eine Schmach…

(Bilder sollten jetzt korrekt angezeigt werden. Vielen Dank an Blub für die Bilder und an Gleep für die Bereitstellung des Webspace)



Weiterlesen
1 Kommentar

Die 2. Schlacht um die Skylla Klippen

Erstellt 01.06.2015 08:50 von Bongzakk 01.06.2015 08:50 In der Kategorie Allgemein.

Die Schlacht stand bevor.

Bongzakks Boyz standen bereit, die „Blut Egälz“ sonst wohin zu treten.

Das Bombardement begann, erhörte die Grotz Wimmern als Salve für Salve der Feuersturm Attacken auf sie Niedergang. Die Grotze sollten sich nicht so anstellen was waren schon x Stärke 9 Attacken gegen eine ordentliche Kopfnuss vom Chef! Es gab einige Verluste, aber das war zu verkraften.



Als nächstes regnete es rote Annanas. Die Landskapseln schlugen direkt vor Bongzakk ein!

Das zischen der Sprungmodule der Space Marines lies Bongzakk nach links blicken.
Die Marines schossen aus dem Himmel vor den Orks herunter.

„BOSS“ hastä datt gäsehän? Schrie einer seiner Mega Bosse von der linken Flanke zu ihm rüber.

„Därr Truäpp iss voäll gägän dän Fälsän geballaarrt. Allä Platt! Datt hättän auch unsärä Stormboyz seihän könnän!

Bongzakk blickte sich um. Natürlich war vom Chef der Blut Egälz nichts zu sehen. So war sie halt die Elite des Imperiums! Feige Bande!

Bongzakk war genervt. Diese dämlichen Geschütze, die ein Marine hier gebaut hatte, ballerten zwar, aber nicht so wie „Big Meistaa“ voraus gesagt hatte. Naja wat will man machen das war halt Imp Gimpz Technologie. Wie bekloppt hämmerten sie auf den Landungskapseln herum ohne irgendwelchen Schaden anzurichten.



Neben ihm rannte Bazzdraff aufeinmal an ihm vorbei. Der Treiber der Grotze nahm die Beine in die in die Hand.

„WOÄ SIND DEINÄ GROTZE“, böllkte Bongzakk.

Bazzdraff zeigte hinter sich während er weiter rannte. Bongzakks Blick viel auf eine Haufen verkokelter Grotze vor sich. Aber was solls dat waren halt Grotze.



Auf der linken Flanke tauchte im Himmel etwas rotes auf. Das war es das rote Gummihuhn.
Beeindruckend schnell schon es auf die Meganobz zu, von denen es zwei verdampfte. Wat röät is. Is halt schnellä- Zahlreich Raketen schossen an dem Stormraven vorbei ohne Schaden anzurichten.

Seine Boyz rannten auf die ersten Marines zu und droschen auf sie ein, konnten aber keinen wirklichen Schaden anrichten. Es starben ein paar Marines durch Raketen aber das war es auch schon.

„ DA ISSA DER OBA GIMP, HINN“ Bongzakk hatte den Chef der „Blut Egälz“ entdeckt. Im selben Moment explodierte sein Trukk. Durch die Explosion wurden sie in Richtung Kommado Trupp der „Blut Egälz“ geschleuderte. Neben ihm zerriss es den ewigen Mitarbeiter des Monats. Durch die Explosion des Trukks flog sein geschätzter Opfer Mek in Einzelteilen neben ihm durch die Luft. Naja er hatte schon schlimmeres erlebt und überlebt!

Seine Meganobz lieferten sich ein zähes Gemetzel mit der Todeskompanie. Der bis in Haarspitzen aufgeladene Psyker der „Egälz“ ging mit Bongzakk ins Duell. Ergebnis beide polierten sich die Fresse und verabschiedeten sich aus der Schlacht.
Der Nahkampf war verloren. Aber die Ork Biker donnerten aufs Feld. Von der Todeskompanie zerfetzte es einen Marine.



Auf den Nebenschauplätze prügelten sich Marines mit Boyz, ohne Erfolg. Trukks explodierten und der Stormraven ballerte aus vollen Rohren. Überall flogen Beine und Arme durch die Gegend. In einem mächtigen sich über mehrere Runden dauernden Kampf vernichtete die letzten Orks den General und die Todeskompanie.

Doch die Schlacht war verloren. Zu viele Marines und Landungskapseln säumten noch das Feld. Was auch nicht unerheblich daran lag, dass zwei Bosse vergessen hatten die Akkus der „KRALLÄN“ aufzuladen. So boxten sie ohne Erfolg auf die Marines ein ohne Schaden zu machen.

Die Klippän waren verloren aber es war ein schönes Gemetzel gewesen!



Weiterlesen
7 Kommentare


User Gruppen: : Adeptus Expeditio (SL), Arbites (Mods), Teilnehmer, Spieler, Adepten (neu registrierte),
Xobor Xobor Blogs
Datenschutz