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Enterkampf auf WP 102: Die 1. Raumschlacht um WP 102

Erstellt 26.04.2015 19:38 von Gleep 26.04.2015 19:38 In der Kategorie Allgemein.

Die Syl'lek'an erbebte als Geschosse das Schlachtschiff trafen. Diese verräterischen Space Wolves - erst sprachen sie von Waffenstillstand und im gleichen Atemzug setzten sie zum Angriff an.

"Shas'O, wir haben feindliche Signaturen auf dem Maschinendeck geortet", knatterte Kor'el Shika'eshi, Befehlshaber des Schlachtschiffs, durchs Com. "Verstanden, Kor'el, wir werden sie lehren, was es heißt, ungefragt dieses Schiff zu betreten", O'Gal'leath kochte vor Wut: "- schon wieder". Sie blinzelte sich durch das Interface ihres Krisis und rief die Karte des Maschinendecks auf.


Kartenansicht des Maschinendecks der Syl'lek'an

Der Zentrale Lagerraum. Sie mussten hier durch. Der perfekte Ort für einen Hinterhalt. "Alle Feuerkrieger des Abfangkaders vor Laderaum Alpha I Stellung beziehen! ", bellte Sie und schnitt mit ihren Fusionsblastern ein großes Loch in des Schott des Laderaums. Sofort zischte ein Schwarm Drohnen durch die entstandene Lücke und bildete eine Defensivlinie. Am anderen Ende des Raums barst ein weiteres Schott in tausende Fragmente und ein gewaltiger Wolf samt Reiter brach hervor.
Ferngelenkte Raketen flogen in engem Winkel um die Ecke und ergossen sich auf die Wolfsreiter.,Vorratsbehälter und Gasleitungen platzen in grellen Explosionen. Doch durch das Chaos rückten die Donnerwolfreiter ungebremst vor. Neben ihnen schossen Biker aus dem Rauch und stürmten auf die Tau-Stellung zu.

O'Gal'leath traute ihren Augen kaum, als mitten im Lagerraum plötzlich die Luft zu flimmern begann und sich ein Riss in Raum und Zeit aufzutun schien. Daraus hervor brach ein schwer gepanzerter und mit Hammer bewaffneter Marine.


Überwachungsansicht Maschinendeck aus Steuerkonsole der Syl'lek'an


Die Tau eröffneten das Feuer. Die Angriffsdrohnen ließen einen wahren Kugelhagel auf den Terminator niedergehen, den dieser Stoisch und ohne merkbaren Effekt über sich ergehen ließ. Jagddrohnen legt an und deckten die Wolfsreiter mit Präzisonsschüssen ein. Die Kniescheibe des vordersten Wolfs platzte in einem Regen aus Knochensplittern und warf seinen Reiter quer von sich. Er sollte nie wieder aufstehen. O'Gal'leaths hielt die Stellung und feuerte ihre Blaster auf den heranstürmenden Feind. Doch die Fusionsstrahlen schnitten nur Furchen ins Deck, gefolgt von tief dröhnenden Sekundärexplosionen, die das komplette Deck erzittern ließen.

"Brücke an O'Gal'leath... wir haben schwere Schäden auf dem Maschinendeck! Was ist los?", blärrte das Com. "..." "..." "Es sind die Gue'la! Sie verursachen massive Schäden" - indem diese Haufen Krootdung sich nicht treffen lassen wollen. Sie biss die Zähne aufeinder und legte die Blaster wieder an.

Der Gegenschlag der Space Wolves war hart. Die Bolter der Biker dünnten die Drohnen aus, ehe die Wolfsreiter die erbärmlichen Reste der der KI-Kämpfer mit Klingen und Klauen auslöschten. Allen voran Ritt ein Marine mit leuchtender Runenklinge auf einem schwarzen Wolf mit einem weißen Streifen wie ein Stinktier. O'Gal'leath wusste sofort, wen sie vor sich hatte. Bolva, Anführer der Nordschwingen Offensive.

Direkt vor den Feuerkriegern der zweiten Reihe begann plötzlich die Luft zu flimmern. Gestank von Ozon hing in der Luft. Blitze zuckten durch die Luft. Ein Riss in der Raumzeit bildete, sich durch den ein weiterer Terminator mit wehendem Mantel das Deck betrat.


Gefechtsaufnahme Überwachungskamera 13


Taktische Aufnahme

"Feuerkriegertrupp Sa'cala, vorrücken, den Gang blockieren. Deckt den Himmlischen! Alle Einheiten Feuer, löscht sie aus!" , brüllte O'Gal'leath und ließ ihre Fusionsblaster sprechen. Fusionsstrahlen, Raketen und Pulssalven en Masse schlugen den Feinden entgegen. Von Schüssen durchsiebt sanken beide Terminatoren zu Boden. Ionenstrahlen Rissen die Wände auf und aufgerissene Kühlmittelleitungen ergossen ihren Inhalt in den Korridor. Von denen würde keiner Durchbrechen. Nicht solange Sie die Stellung hielt. Sie konnte keinen weiteren Himmlischen verlieren.

Die Jagddrohnen brachten sich in Formation und entluden ihre Pulsladungen in Bolvas Reittier. Das Ungetüm brach aus. Beinahe wäre sein unglücklicher Reiter abgeworfen worden, nur ein Fuß blieb am Sattelzeug des Donnerwolfs hängen. Panisch floh das gewaltige Tier in die Gänge der Syl'lek'an, seinen bedauernswerten Reiter laut fluchend hinter sich her schleifend.

Ihres Anführers beraubt zogen sich auch die anderen Wolfsreiter in den Lagerraum zurück. Genug Zeit für die Feuerkrieger den Gang wieder abzusichern.


Bild der zentralen Überwachungskonsole

"Commander, wir haben gerade die Steuerbordtriebwerke verloren. Lassen Sie mein Schiff in Takt!" - Kümmer dich um deinen Scheiß.

Ein dritter Terminator erreiche die Tau von hinten. Wie ein Mann wendeten sich die Reihen der Feuerkrieger um und sendeten Salve um Salve von Abwehrfeuer der neuen Bedrohung entgegen. Leitungen brachen, Bodenplatten barsten, doch der Terminator rückte unbeirrt vor und ließ seinen Hammer mit Wucht auf einen Krisis niedergehen. Der Kopf des Kampfanzuges zerplatzte ohne den Hammer in irgendeiner Form abzubremsen. Der Pilot hatte einen kurzen und schmerzlosen Tod. Auch die beiden anderen Kampfanzüge waren dem Vernichtungswahn des Terminatoren nicht gewachsen.

Doch die Rache der Feuerkrieger folgte auf dem Fuß. Zwei Trupps entluden ihre Pulsladungen auf kürzeste Distanz und schickten diesen Space Wolve zu seinem Imperator.

An der anderen Front rückten Biker und die verbliebenen Wölfe gemeinsam vor. Boltgeschosse von nachrückenden Marines zerfetzten einen Großteil der vordersten Feuerlinie. Die Krieger gerieten ins Wanken bis die tiefe Stimme der Himmlischen ertönte: "Krieger der Tau haltet stand! Lasst den Mont'au nicht in eure Herzen!" Die Linie hielt. Bis die Reiter und Biker die verbliebenen beiden Feuerkrieger erreichten. Sie starben in wenigen Augenblicken. Doch erkauften sie den anderen genug Zeit abermals anzulegen. Ein verheerendes Stakkato vernichtete den restlichen Voraustrupp der Space Wolves.


Überwachungsansicht Maschinendeck aus Steuerkonsole der Syl'lek'an

O'Gal'leath befahl dem ganzen Kader vorzurücken und wenig später waren alle Angreifer zerstreut.
Rauchschwaden schwebten noch immer über das Deck. Herabhängende Kabelstränge schlugen Funken. Diverse Flüssigkeiten zogen in Rinnsalen über das Deck. Die Schäden auf dem Maschinendeck waren katastrophal. Die Syl'lek'an war schwer beschädigt. Doch die feindliche Flotte konnte zurückgedrängt werden.

Während O'Gal'leath die Schäden begutachtete, trat der Himmlische zu ihr: "Commander, ist etwas über den Verbleib des feindlichen Anführers bekannt?" Die Kriegerin verneigte sich vor dem Aun und schüttelt den Kopf: "Negativ, zuletzt wurde er gesehen, wie er von seinem Tier durch das Schiff geschleift wurde. Ich bezweifele, dass er noch lebt..."

...währenddessen im Frachtraum C:. Fio'la Fe ging mit seinem Datenpad die verbliebenen Bestände des Kaders durch. Langsam schritt er Nische für Nische des Frachtraums ab und notierte die Ausrüstung: "Krisis, Krisis, Krisis, Gefechtsrüstung, Breitseite, Krisis, Space Marine, Wolf, Krisis, Krisis..." "..." der Erdkastenarbeiter hielt inne. Space Marine? Wolf? Moment. Er machte ein paar Schritte zurück. In der einen Nische befand sich die wohl klobigste Gefechtsrüstung, die er je gesehen Hatte. Doppelt so breit wie eine normale Feuerkriegerrüstung, aber mit dem Standardhelm und Standardschulterpanzer. Größtenteils in einem furchtbaren grau gehalten. Fe verzog das Gesicht. Er würde diese Rüstung neu lackieren lassen müssen. Und was er auf den ersten Blick für einen gigantischen, sabbernden Wolf gehalten hatte, war wohl doch nur eine leckenden Drohne auf einem merkwürdigen, pelzigen Gestell... auch die würde wohl gewartet werden müssen. Er machte einen Vermerk auf seinem Datapad. Aber schon klasse, was das höhere Wohl alles an Weiterentwicklungen hervorbrachte. Ein Hoch auf die Erdkaste!



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Blutiger Frühling im Stirnersystem

Erstellt 30.03.2015 13:31 von Gleep 30.03.2015 13:31 In der Kategorie Allgemein.

(Danke an Ogruk für die Bilder!)


Das Orca-Landungsschiff erbebte unter einem neuerlichen Treffer, doch die Schilde des Transporters hielten. Der Kampf um die Lufthoheit über den einstmals bewohnten Felsbrocken im Stirnersystem war noch nicht entschieden. Silbrig glänzende Klingenhaie der Luftkaste lieferten sich ein tödliches Duell mit ihren orkischen Kontrahenten. O’Galeath verstand nicht viel Luftfahrtechnik, aber auch sie verwunderte es immer wieder, wie diese wildzusammengewürfelten Haufen von Panzerplatten und Raketen sich überhaupt in der Luft halten konnten, ganz geschweige denn steuern ließen.

Hin und wieder stieß ein klobiges, rotes Luftfahrzeug durch die dichten Wolken. Die Gue’Ron’Sha oder auch Space Marines mit denen sie zusammenzuarbeiten gezwungen war. Aber nach der verheerenden Niederlage im Ehoot-System musste jedes Mittel recht sein, um der grünen Plage Einhalt zu gebieten.
Eine Lücke in der Wolkendecke gab den Sensoren Blicke auf das Schlachtfeld frei.



Kapseln der Gue’Ron’Sha stießen in rotglühenden Strahlen vom Himmel herab und prallten direkt vor den Linien der Grünheute auf. Rot gerüstete Gue’la schwärmten aus den Kapseln und versengten die gedrängt in ihren Vehikeln mit gleißenden Flammen. Aus einer anderen Kapsel stakste ein behäbig wirkender Läufer und sprühte leuchtende Flammen und Geschosse auf die ungeschützten Grünhäute. Flammen schienen das einzige zu sein, womit man der Plage beikommen konnte. Von ihren Stellungen aus unterstützten die Tau Truppen unter Shas’vre Fro’nas mit starkem Raketenfeuer, während der Hammerhai eingegrabene Orks mit mörderischen Streugeschossen eindeckte. Alles was die Grünhäute konnten, war zu sterben.

Doch das schien sie nicht in geringster Weise zu stören. Unbeirrt kannten sie nur eine Richtung: Vorwärts. Die Kapseln wurden schon bald von einer grünen Flut überspült und im Zentrum der Schlacht kam es zum großen Zusammenprall. Schwarzgerüstete Gue’la stürmten ein orkisches Panzerfahrzeug und zerfetzten es geradezu. Doch das schienen die Orks beinahe erwarten zu haben. Von allen Seiten stürmten sie auf die Gue’la ein, allen voran ein… O’Galeath fehlten die Worte um das zweibeinige Konstrukt zu beschreiben, dass sich unbeirrt vom Feindfeuer einen blutigen Pfad durch die Gue’la schnitt. Und auch an allen anderen Fronten rückten die Orks brüllend und geifernd vor.

Über das Comnetzwerks ihres Kampfanzuges gab sie ein kurzes Signal an den zweiten Orca in ihrem Verbund und ein paar Monat-Krisis sprangen aus dem Himmel herab in die Hitze der Schlacht. Ihre Fusionsblaster schnitten durch wild zusammengewürfelte Panzerplatten und brachten eines der orkischen Panzerfahrzeuge zur Explosion. Alles, was von den Insassen – drei wirklichen hässliche Exemplare der Gattung Ork - übrig blieb dezimierten die Jagddrohnen mit gnadenloser Präzision.
Auch die nutzlosen Kroot hatten endlich das Schlachtfeld erreicht. Doch alles, was sie vermochten, war zu sterben. Dennoch, vielleicht haben Sie die nötigen Sekunden erkauft, die der Rest ihres Kaders benötigte. Auf der anderen Seite des Schlachtfeldes senkte sich ein großer roter Schatten herab. Der Gue’la Flieger bestrich die vorrückenden Orks mit tödlichen Salven und hinterließ unzählige Kadaver.



Das Gemetzel im Zentrum der Schlacht näherte sich seinem Ende. Ein gewaltiger Ork riss das vom Körper getrennte Haupt des Gue’la-Anführers in die Höhe und trieb seine Leute weiter vorwärts. An der rechten Flanke war der Feind bereits an ihrer Linie angekommen. Gewaltige Metallklauen rissen einen Gue’la-Panzer in Fetzen und Artilleriefeuer setzte der Infanterie weiter zu. Zeit persönlich einzugreifen.

O’Galeath löste die Halterung ihres XV8-Vollstreckers und der Kampfanzug verließ den noch immer über dem Schlachtfeld schwebenden Orca gefolgt von einem knappen Dutzend Angriffsdrohnen. Kaum hatten die Beine des Kampfanzuges den Boden erreicht, warf sie sich nach vorne und bedachte die Orks vor dem Panzerwrack mit Streugranaten und Ionenstrahlen. Funken flogen und Panzerung floß in rotglühenden Rinnsalen zu Boden, doch nur eine der Kreaturen fiel. O’Gealeath blickte auf die Drohnensteuerung, fixierte dann die Grünhäute vor sich und blinzelte zweimal. Ihre Drohnen formierten sich vor ihr und gaben ein Stakkato an Pulsgeschossen von sich bis sich vor ihnen nichts mehr rührte.



Mit lautem Röhren stachen über ihr zwei Orkjäger aus dem Himmel herab, um die dem Gue’la-Flieger den gar auszumachen. Doch Erfolg sollte ihnen nicht vergönnt sein. Doch dafür bahnte sich der Orkläufer sich seinen Weg durchs Schlachtfeld direkt auf sie zu, gefolgt von einem Dutzend wild gröhlender Gesellen. Raketen, Ionen- und Fusionsstrahlen zuckten in Richtung der grotesken Kampfmaschine, vermochten jedoch nicht mehr als einige lose Stahlplatten in glühende Schlacke zu verwandeln. O’Galeath schickte ihre Drohnen vor, die Meute zu stoppen. Mit ihrem plötzlichen Manöver gelang es tatsächlich, ein paar der Grünhäute von den Füßen zu holen. Doch kostete es sie einen Großteil ihrer Drohnen. Mit einem energischen Schub ihrer Schwebemodule brachte sie wieder etwas Distanz zwischen sich und die Meute.
Die Situation schien verfahren. Biker hatten ihre Linke flanke überrollt und Fro’nas erschlagen – dabei selbst aber schwere Verluste erlitten. Das Zentrum war stark geschwächt, hielt aber im Namen des höheren Wohls stand. Die wenigen verbliebenen Gue’la waren tatsächlich nützlich. Der Durchbruch an der rechten Flanke könnte gestoppt werden… vielleicht.



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Schlacht um die Tertius-Spitzen

Erstellt 27.01.2015 18:52 von ZUS 27.01.2015 18:52 In der Kategorie Allgemein.

024.915.M41
Ehoot III

Schlacht um die Teritus-Spitzen

+++ Die Orks des BAD MOONS CLANS unter der brutalen Knute des Waaagh-Bosses BONGZAKK greifen auf Ehoot III 024.915.M41 von der Nordkappe aus die 002.915.M41 auf den Tertius-Spitzen gelandeten Tau der G'LEEP SEPT an und ringen diese in einem verlustreichen Kampf knapp nieder. Grotze der BAD MOONZ CLANS finden kurz nach der Niederlage der Tau das von Morka (oder Gorka?) gesendete und gesuchte Orksdings in den Schluchten der Tertius-Spitzen. Die im Ehoot-System verbliebenen Orks des GRAUORKCLANS und des WAAAGH UGGRIM erschlagen ihre Kommandanten und schließen sich den BAD MOON CLAN an, der im Zuge eines WAAAGH das Ehoot-System überrennt. Die imperiale Verteidigung bricht zusammen. Alle Einheiten anderer Fraktionen werden aus dem Ehoot-System abgezogen +++



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Schlacht in einem dunklen Winkel des Sektor Ultima

Erstellt 26.01.2015 19:39 von theshadoweye 26.01.2015 19:39 In der Kategorie Allgemein.

Es war ein ruhiger Morgen gewesen auf den saftig grünen Ebenen des Planeten Mac-a-Damia, er hätte es zumindest werden können. Doch zwei Konkurrenten trafen sich an diesem Morgen auf der Ebene, die einen Seelen erfüllte Maschinen mit dem Wunsch alles lebende zu vernichten. Die andere Seite war ein Ableger des Schwarms Behemoth, ein Flügelrauschen kündigte ihre Heerscharen auch schon an, um alles zu Vernichten....



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Raumschlacht von Ehoot I

Erstellt 20.01.2015 21:21 von ZUS 20.01.2015 21:21 In der Kategorie Allgemein.

003.915.M41

Raumschlacht von Ehoot I

+++ ASTRAL CLAWS greifen die Landungsflotte der abziehenden 23. MINERVA im Orbit von Ehoot I an, die den Angriff erfolgreich abwehren und sich absetzen kann. +++



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1. Schlacht um die Skylla-Klippen

Erstellt 30.11.2014 15:11 von ZUS 30.11.2014 15:11 In der Kategorie Allgemein.

+++ Astropathensendung des OT +++

# 333.914.M41
# Flottenflagschiff des OT "Hammer Gottes"
# Adminstratum des OMdOT HvW
# Secretum minoris

Der OT gibt bekannt:

Unter der persönlichen Führung des Ordensmarschalls Hasso von Wahnfried hat der Landungsverband des OT auf Ehoot I die Skylla-Klippen erfolgreich eingenommen.



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"Angriff ist die beste Verteidigung"

Erstellt 05.10.2014 16:40 von Paria 05.10.2014 16:40 In der Kategorie Allgemein.

+++ Becker-System / Nordenebene / M3-14-10-03 +++

Ungewöhnlich warm wehte der Wind über die Ebene. Diese wurde unterbrochen durch mehrere Ruinen alter Kultstätten und einige Grabhügel. Dazwischen funkelten die Lichter. Das Imperium kündigte sein Kommen immer an. Deutlich zu erkennen waren die Motoren der Rhinos, die auf breiter Front aufgefahren waren.
Wie durch Geisterhand tauchte neben einer der Kultstätten plötzlich ein sehr großer Panzer auf.

Es war ein Landraider vom Typ Redeemer besetzt mit zwei schweren Flammensturmkanonen, einer Zwillingssturmkanone und einem Multimelter...



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Die Staub Kriege . Viel Krach um nix im Stirnersystem.

Erstellt 04.10.2014 18:34 von Bongzakk 04.10.2014 18:34 In der Kategorie Allgemein.

Team Grüan war in voller Mannschaftsstärke ausgerückt. Diverse Kampfpanza, Trukks, Moppeds und Gyrokopter ballerten über die staubige
Tiefebene des Stirnersystems. Bongzakk grinste zufrieden...



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Sash’o G’leep stieß weiter auf die zunehmend unter Druck geratende linke Flanke des Ordo Teuton vor. Die Astartes der 17. und 53. Kommende wurden systematisch unter Feuer genommen. Zielmarker tanzten über die Stellungen des Ordens. Die Ausfälle wuchsen an. Der Durchbruch stand kurz bevor. Es war an der Zeit den Schnitt durch die Kehle des Feindes zu vollziehen.

„Offenbart die Weisheit des Höheren Wohls!“ rief Sash’o G’leep verzückt in das Voxcom seines Kampfanzuges ...



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"Blutschock - Begegnung mit dem Erzfeind"

Erstellt 30.09.2014 11:10 von Paria 30.09.2014 11:10 In der Kategorie Allgemein.

+++ Mond MarK' El 56; Quadrant Delta-Papa 121/63; M3-14-09-26 +++

Ich bin Space Marine im Orden der Dark Angel, mein Name spielt keine Rolle für das, was ich hier berichte. Ich gehöre zum 2. Taktischen Trupp. Unser Kompaniemeister hat den Auftrag, die Ruiennstätte vor uns nach Chaos-Anhängern zu durchsuchen. Es dauert nicht lange, bis wir fündig werden. Schnell formieren wir uns in breiter Schlachtordnung ...



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Verräterjagd im Sektor Morgenwelt

Erstellt 27.09.2014 10:06 von Gleep 27.09.2014 10:06 In der Kategorie Allgemein.

Spielbericht 975 Punkte Necron/Tau vs Tau.
Mehr oder minder kurz zusammengefasst mit etws unscharfen Bildern.



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Missionsziel (MZ) 1 war befehlsgemäß gehalten und sicherte einen Siegespunkt. MZ 3 trotz eines klaren Befehls nicht genommen, eine befohlene Vernichtung einer feindlichen Einheit im Nahkampf (52. MZ) noch nicht erreicht. Die Bilanz des Ordo Teuton war durchwachsen…

Was wollte von Wahnfried?



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+++ Becker Prime 218.314M41 (05.09.2014) - Norden-Ebene +++

Shas'O G'leep m'yen nan lächelte. Diese Astartes waren so vorhersehbar in ihrem Denken und Handeln. Der Ordo Teuton hatte wie erwartet reagiert und dabei das Eigentliche übersehen. Die vermeintliche Schwäche der Tau war keine. Der Sanftmut des Auftretens war die Waffe, die auch diesen hochmütigen Feind niederstrecken und alles dem Höheren Wohl unterordnen würde.

Shas'O G'leep m'yen nan war entschlossen seinem Namen alle Ehre zu machen ...



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+++ Astropathenmeldung des Ordo Teuton (OT) +++

"Der Hochmeister des OT gibt bekannt: Am 218.314M41 (05.09.2014) traf ein Sperrverband des OT erneut in der Norden-Ebene auf Becker I im Becker-System auf Großverbände der Tau, diesmal unter des Führung des bislang unbekannten Shas'O G'leep m'yen nan. Im Zuge eines erbittert gefochtenen Durchbruchsversuchs konnte der Xeno dem OT zunächt unerwartet die Initiative entreissen und die linke Flanke des OT massiv unter Druck setzen...



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"Sire ich fürchte unsere Stellung ist hoffnu..."

Ein einziger Hieb und der Kopf des unglückseligen Kabaliten segelt durch die Luft mit einem überraschten Ausdruck in den aufgerissenen Augen. Herzog Chessusys neigt die Klinge zum Boden so dass das Blut hinabtropft und sich zu den Strömen dazu gesellt, die sich um ihn herum aus den Leibern dutzender Gegner und Gefolgsmänner ergiesst ...



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